Kapitel 2

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Sicht von Patientin der Psychiatrie
Warum verstehen die nicht, dass ich keine Hilfe will... Vor mir saß die Leiterin dieses Horrors. Frau Bohm. "Rede mit mir Kiki." Sagte sie mit ruhiger Stimme. Ich drehte meinen Kopf von ihr weg. "Du bist echt ein Hoffnungsloser Fall..." nuschelte sie auf Hoffnung, ich würde es nicht hören. Ich fing an zu lachen und sah sie leer an. "Du... hast es... geschafft..." sagte ich mit meiner kratzigen Stimme die ich fast nie benutzte. Sie wurde nervös und krallte sich leicht an den Tischrand. Langsam stand ich auf und fing an zu klatschen, während ich sie anlächelte. "Du hast deine Patientin hoffnungslos genannt!" sagte ich laut, schon fast schreiend. Schnell lief sie aus dem Raum und schloss ab.
Ich ließ mich auf den Stuhl fallen und fing, lauthals, an zu lachen. Die Tür wurde kurz danach aufgeschlossen und jemand betrat den Raum. Mein Lachen verschwand und ich sah zur Person. Es war ein Mann. Wahrscheinlich um die 20 Jahre rum. Er trug diesen hässlichen Arztkittel. Was besonders auffiel waren seine pinken Haare und diese komische weiße Augenklappe, die er anscheinend vom Arzt bekommen hat. Er setze sich gegenüber von mir und reichte mir seine Hand. "Zeno." Ich schaute seine Hand an, als ob ich nicht wüsste was er von mir wolle. Langsam nahm er seine Hand zurück und kramte in in der Schublade des Tisches. Er wurf eine Akte auf den Tisch und öffnet sie. Er fing an zu lesen und lachte. Ich schaute ihn verwirrt an, mal abgesehen davon, dass das meine Akte war, war ich immer diejenige, die lachte.

 Das Leben Mit Mir Und Ihr Creepypasta FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt