Kapitel 4

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Ich lief zur Tür und versuchte sie aufzureißen, doch sie war abgeschlossen. "DAS IST FREIHEITSBERAUBUNG, DAS DÜRFT IHR NICHT!" "Doch dürfen wir, solange es deiner Gesundheit hilft." versucht er mich zu beruhigen. "WIE, ZUR HÖLLE, SOLL DAS, IN IRGENDEINER WEISE, MEINER GESUNDHEIT HELFEN?!" "Wir können so sichergehen, dass du dich nicht selbst verletzt, andere nicht verletzt und kein Selbstmord begehst." "ICH HAB DOCH EH ANGST VOR SCHMERZEN!" "Oh..." lächelte er. Ich hielt mir den Mund, mit meinen Händen, zu. "Du hast also Angst vor Schmerzen?" "N-Nein..." sagte ich und schüttelte meinen Kopf hin und her.
Er näherte sich mir und hob seine Hand. Ich kniff die Augen zu und wartete auf den Schlag. Doch statt einem Schlag spürte ich eine sanfte Hand, die meinen Kopf streichelte. Als ich meine Augen öffnete, sah ich sein Lächeln. Es war ein warmes Lächeln, kein provokantes Lächeln. Ein ehrliches Lächeln, was mir noch niemand gab.

Langsam liefen Tränen meine Backe runter. Ich versuchte sie weg zu streichen, doch es wurden immer mehr, also versuchte ich mich hinter meinen Händen zu verstecken. Er nahm meine Hände weg von meinem Gesicht und schaute mir in die Augen. "Es ist okay zu weinen..." sagte er leise mit seiner sanften Stimme.

 Das Leben Mit Mir Und Ihr Creepypasta FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt