Two People but one heart

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Sooooooo... meine Neue Geschichte ... :P Ich hab mir gestern diese Geschichte durch den Kopf gehen lassen und ich hoffe die die was sie lesen könnten mir Kritik oder Tipps geben würde mich Total freuen weil dann versuche ich sie besser zu machen und umzuändern (:

Haha aber ich hoffe das euch gefällt das erste Kapitel :p

Mir zerbricht es das Herz wenn ich sie so sehe, ich weiß das sicher ich daran Schuld bin .

Mann. Ich versau aber auch alles . Warum muss ich immer alles versauen ich bin so ein Volltrottel.

" M-Marc I-ich kann nicht mehr"

"Shhh... ganz ruhig"

Elena weinte mir gerade zwar meinen Pulli voll aber das war mir egal.

Ich hielt sie die ganze Zeit im Arm und tröstete sie.

Immer wieder Hauchte ich ihr einen leichten Kuss auf die Stirn und streichelte ihr Weiches Braunes Haar.

Langsam merkte ich das sie sich beruhigte. Und ich wollte mit ihr Augenkontakt herstellen aber sie drehte ihren Kopf weg.

"Elena"?

Es kam keine Antwort also drehte ich ihr Kinn in meine Richtung sodass ich in ihre Türkis Grünen Augen sehen konnte.

Ich wanderte immer mit meinen Augen zwischen ihren Augen hin und her.

Ich erschauderte bei dem Anblick ich hatte Angst... Angst um sie.

Ihre sonst so wunderschönen Augen waren Matt und Rot.

Man sah ihr die Trauer an und ich Umarmte sie nochmals Reflexartig.

Ich löste mich wieder von ihr und sah ihr wieder in die Augen.

"Elena"? sagte ich mit zittriger Stimme.

"J-Jaa" stotterte sie.

" Es tut mir so leid. Du musst wegen mir so viel durchmachen. Du bekommst Dinge an den Kopf geworfen...." Kurz überschlug sich meine Stimme... Ich wartete kurz und dann Sprach ich weiter...

" WEGEN MIR" Ich entschloss das ich meinen Kopf sinken lies.Mir schien der Fußboden viel interessanter weil ich jetzt eigentlich nicht in Elenas Gesicht sehen wollte egal wie schön es auch ist. Ich will nicht ihren leidenden Blick sehen.

Plötzlich rückte sie näher und legte eine Hand auf meine Wange.
Eigentlich müsste ich der starke sein. Ich bin so ein Weichei.

Ich hob meinen Blick und schaute ihr wieder in die Augen. Ihre läuchtenden Türkisen Augen waren wieder fast da.Ein wenig Glasig waren sie noch aber mich störte es nicht.

Sie strich mir sanft eine Träne von meiner Wange und setzte ein Mitfühlendes Lächeln auf.

Ich schenkte ihr ebenfalls ein Lächeln und mir war das ein wenig peinlich das ich geweint habe.

"Marc.." Ihre Stimme war nun wieder klar.

" Ich liebe dich und du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen.Du bist das beste was mir je passiert ist. Und du bist der wundervollste Junge denn ich kenne.Wenn dich meine Eltern nicht akzeptieren sind sie selber Schuld."

Sanft legte ich meine Lippen auf ihre. Sie erwiederte den Kuss. Ihre Lippen schmeckten leicht nach Pfirsich. Ich liebte es einfach.

Nach dem wir uns gelöst hatten. Setze sie sich im Schneidersitz vor mich und Strich mir mit ihrer Hand über meinen Arm. Es tat gut das sie mich tröstete genau sowas brauchte ich im Moment. Ich blickte wieder in ihre Augen und versuchte herauszulesen was sie fühlte.

Ich wollte wissen warum sie mich so liebte. Ich bin ein Feigling und ein Vollidiot.

Ich verstehe es einfach nicht sie ist viel zu Gut für mich.

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