Ungläubig sah ich ihn an. Vor mir lag eine ausgebreitete Decke mit Kerzen und Versträuten Rosen darauf. Das ist einfach unglaublich.
Dann sah ich ins Marc Gesicht und ich strahlte förmlich womit habe ich ihn nur verdient nein ernsthaft jetzt.
Auf seinen Gesicht lag ein Grinsen er wanderte zwischen meinen Augen mit seinen Eisblauen Augen immer hin und her.
"Marc... das ... ist unglaublich."
brachte ich irgendwie leise heraus.
Er sagte nichts sondern kam meinen Gesicht näher und küsste mich einfach.
Dieser Kuss war unglaublich ich spürte immer wieder sein kaltes Unterliepen Piercing auf meinen Lippen.
Langsam knabberte ich an seinen Piercing er grinste in den Kuss hinein.
Darauf musste ich selber Grinsen.
Man dieser Junge ist einfach unglaublich .
Nach einer Weile lösten wir uns.
Er sah mich mit strahlenden Augen an und ich ihn auch. Ich meine ich sah mein Gesicht in dem Moment nicht aber ich konnte mir es denken.
Marc legte seine Stirn an meine.
"Danke, Marc das bedeutet mir sehr viel wirklich. "
Nochmal schenkte ich ihm ein Lächeln und dann setzten wir uns auf die Decke.
Die Zeit verlief schnell wir redeten lachten .
Und dann wie erwartet schliefen ich in seinen Armen ein.
Bevor ich komplett wegfiel in das land der Träume hörte ich noch das er sagte...
"Ich liebe dich und du bist mein ein und alles und ich lasse dich nicht mehr gehen egal wie viel ich durchmachen muss... !" Sanft drückte er mir einen Kuss auf meine Stirn und danach merkte ich nichts mehr.
Am nächsten Morgen packen wir das Zeug zusammen und gingen Nachhause.
Beim nachhause gehen verschränkte ich meine Fingern mit seinen.
Wir warfen uns immer wieder Blicke zu bis wir Schluss endlich an meinem Haus ankamen es war zwar nicht sonderlich groß aber trotzdem gemütlich.Wir schlichen hinten zu meinem Fenster.
Langsam ließ ich seine Hand los und sah ihn Traurig an .
"Marc... Ich liebe dich ... Bitte , pass auf dich auf." Ich ging auf ihn zu und schlang meine Arme um ihn.
Er schlang sie ebenfalls behutsam um mich.
Ich vergrub meinen Kopf in seiner Brust durch das merkte ich das er eigentlich um einges größer war als ich.
Langsam ließ ich ihn los, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und so schnell ich sehen konnte sprintete er um die Ecke und schon sah ich ihn nicht mehr.
Mühevoll kletterte ich auf dem Baum hinauf. Man warum geht Bäume klettern eigentlich nicht leichter?
Mein Herz lief auf Hochturen aber irgendwie schaffte ich es in mein Zimmer zu gelangen und schaffte es dann auch. Schnell legte ich mich in mein Bett und stellte mich schlafend.
Marcs POV
Ich sprintete weiter und weiter als ich unser Haus schon sah.Wir lebten in der Reicheren Straße meine Eltern hatten eine sehr sehr große Firma nebenbei. Unser Haus oder ehergedagt Villa kommt immer näher an meinen Blickwinkel.
Es war nicht zufassen da mein Zimmer auch im ersten Stock war musste ich mich extrem anstrengen das ich hinauf kam.
Wir hatten keinen Baum neben dem Haus aber neben meinem Zimmer befand sich eine schmale Wandleiter, dass hieß das ich da rauf musste also klammerte ich mich daran und kletterte mühevoll hinauf.
"Endlich" flüsterte ich so leise es ging und ließ mich auf dem Teppich in meinem Zimmer fallen. Mein Atem ging Stockweise. Plötzlich öffnete jemand meine Zimmertür . Mein Vater. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an.
"Marc... wieso liegst du auf dem Boden und wieso bist du so außer Atem ?"
Seine Stimmlage bereitete mir Gänsehaut weil er schon beinahe schrie . Schnell stand ich auf aber ich wollte nicht in die Augen meines Vaters sehen. Ich musste dann ja auch noch antworten.
"Nirgends" flüsterte ich schon fast.
"Du warst bei dieser kleinen Schlampe oder?"
Er kam mir bedrohlich näher. Wut staute sich in mir, niemand nennt sie Schlampe!!
Ich balde meine Hände zu Fäusten wagte es aber nicht ihm in die Augen zu sehen.
"Sie. ist. keine. Schlampe!" Ich sagte jedes Wort betont langsam und diesmal lauter.
Er kam mir bedrohlich näher und das was als nächstes kam hatte ich erwartet er holte mit der Hand aus und gab mir eine Ohrfeige.
"Wenn du dich noch weiter mit diesem Armseligen Mädchen triffst dann wird es dir immer so ergehen... Ich möchte das du eine reiches Mädchen heiratest und solange du das durchziehst werde ich so weiter machen. Du sollst endlich lernen daraus hast du verstanden ? Ich bis mir nur auf meine Lippen und zuckte zusammen.
Danach gab er mir noch eine und noch eine. Dieser höllische Schmerz.Dann verlies er mein Zimmer. Ich sackte in mich zusammen und konnte nicht mehr. Ich saß zusammen gekrümmt in meinem Zimmer. Ich hogelte und beugte meinen Kopf nach vorne und vergrub meine Hände in ihnen dabei Wippte ich leicht hin und her.
Was habe ich getan? Warum musste er mich so kaputt machen. Warum?
Bin ich wirklich so ein Schrecklicher Mensch? Ich fass es einfach nicht. Wie kann er mir das antun.Verdammt nochmal ich liebe sie .
Das kann er mir nicht antun.
Ich merkte das ich von dem ganzen Nachdenken müde wurde. Ich ging mich schnell umziehen.
Genauer sah ich mich in den Spiegel und merkte das ich einen Großen Handabdruck der sich rot lila färbe auf meiner linken backe hatte.
O mann genervt stöhnte ich auf. War wohl nicht so gut denn ich spürte ein brennendes und stechendes gefühl an dieser Stelle. Langsam drehte ich mich um und ging schließlich in mein Zimmer schloss dann das noch immer Offen stehende Fenster und machte mich fertig für die Schule...
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Two People but one heart
RomanceMarc und Elena sind seit längerem ein Paar... Sie sind beide 15 und gehen durch dick und dünn. Er ist Reich und sie ist Arm. Marc bekommt oft Ohrfeigen oder Fußtritte weil er mit Elena nicht Schluss macht seine Mutter schaut gnadenlos dabei zu... Un...