~Teil 4~

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Elenas P.O.V.

Gerade als ich mich in meine Decke eingekuschelt hatte klopfte es an meiner Tùr. Sie òffnete sich und meine mom luggte herein.

"Hey, Schätzchen naa willst du frùhstùcken kommen.du musst sowieso jz aufstehen du musst zur Schule."

"Ich hab keinen Hunger aber danke" antwortete ich leise.

"Ok, ist alles gut bei dir?"

"Jaja alles gut."sagte ich wiederum in den selben Ton.

"Ok. Dann geh ich mal wieder steh jetzt aber auf sonst kommst du zu spàt."

Ich nickte nur und meine Mom steckte ihren Kopf wieder aus der Tùr und schloss sie hinter sich dann war sie auch schon wieder weg.

Langsam setzte ich mich auf und streckte mich danach stieg ich aus dem Bett. Bereute es aber in der selben sekunde weil mir klar wurde das ich mein warmes Bett verlassen habe. Aber ja es hilft ja eh nix. Es war vorher ja auch schon kalt wie ich noch draußen war.

Ich kämmte meine Haare noch und putzte meine Zàhne. Schminken lies ich heute mal aus.

Ich holte noch meine Schultasche zog mir meine Jacke an und ging die Treppen hinunter. Ich schritt langsam in die Kùche und endeckte meine Mama auch gleich.

"Mom ich geh dann mal" Sie sah mich erst jetzt. Kam auf mich zu und drùckte mir einen Kuss auf meine Wange.

"Und Schàtzchen? "

"hmm?"

"Bitte triff dich nicht mehr mit Marc.Er ist doch kein Umgang fùr dich. Seine Eltern sind Steinreich und das heist auch er wird geizig und ùberheblich und eingebildet sein. Also bitte halte dich fern. Ich weis das du ihn magst."

"Du weist gar nichts." Und so ging ich einfach aus der Kùche und aus unserer Wohnung. Ich preschte die Steinstiegen hinunter Richtung Wohnblock Eingang / Ausgang und lief aus dem Haus geradewegs zur Bushaltestelle.

Marc's POV

"Marc,Komm!" hörte ich meinen Vater geradewegs in meinem Zimmer wieder Schreien. "Hast du alles in einer  Viertelstunde kommt dein Bus, Hopp.
"Ja ich gehe ja schon." flüsterte ich vor mich hin. Also angezogen war ich, Rucksack , mp3 player und Weste,  okay alles da sofort rasste ich  hinunter. Ich sagte noch ein schnelles 'Tschüss' aber bekam keine Antwort was sollte ich auch erwarten. Ich zog meine Schuhe an und rannte aus unserer überdímänsionalen Villa.

Langsam zog ich mir meine Weste noch über die ich mir noch geholt hatte. Wuschelte kurz durch meine Haare und setzte meine Kaputze auf. So gut wie möglich versteckte ich mein Gesicht dahinter und ging weiter. Nach ca. 5 Minütigem Laufen war die Bushaltestelle schon in Sicht. Ich streifte meine Kaputze von meinem Kopf und Blickte auf und was ich da sah ärgerte mich zutiefst. Hasserfühlt sah ich auf die Person hinter meiner Freundin, sie hatte mir den Rücken zu gekehrt aber es war definitiv ein Mann. Nach der Mimik nach drohte er ihr man erkannte es gut genug. Mit schnellen Schritten fing ich an und schließlich rannte ich so schnell ich konnte und die Haltestelle kam immer näher. Bis ich schließlich bei ihr angelangt war. Mit Höchstgeschwindigkeit riss ich den Arm von dem Typen weg der sie festhielt drängte mich zwischen die beiden und baute mich vor ihm auf. Ich spürte die ängstlichen  Blicke von Elena hinter mir. Was mich wunderte war,dass sie sekunden später die Hände auf meinen Rücken legte wahrscheinlich weil sie mich beruhigen wollte. Aber so ganz klappte das nicht.

Nun blickte ich in das Gesicht meines gegenübers und musste festellen das es ein fehler war...

So tut mir vorerst wirklich leid das ich so lange nicht geschrieben habe und das Kapitel ist ja auch nicht sonderlich lang. Aber irgendwie wusste ich nicht genau wie ich weiterschreiben soll. Aber ja und ich kann jz auch leider nicht so oft updaten wegen der Schule...

Ich hoffe aber trotzdem euch gefällt das Kap. (:

Two People but one heartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt