Two People but one heart

>Teil 2<

Elena und ich saßen uns Gegenüber in ihrem Bett.Wie so oft habe ich mich zu Elena geschlichen weil ich es zu Hause nicht mehr aushielt die ganzen Streitereien. Alles einfach ... Ich fixierte mich wieder auf Elena und musterte sie wie so oft.  Sie ist einfach so wundervoll ihre Braunen Haare die ihr leicht über die Schulter fallen ihre Traumhaften Augen die immer vor Freude leuchten wenn sie mich sehen. Ihr lächeln und  ihre Sommersprossen die sich leicht auf Elenas kleinen süßen Nase vereinzeln. Mal abgesehen von ihrem Charakter. Sie ist einfach anders, anders als die Mädchen die ich kannte. So ein Mädchen finde ich vielleicht nie wieder und ich habe auch nicht vor das ich sie verlasse. Ich hasse meine Vater dafür ... Ja Richtig gehört! Ich bin ihm nicht gut genug heißt es immer oder verlasse sie sonst verlierst du alles. Alles an mir stört ihm. Nur weil ich nicht mache was er macht. Auf so einen Vater kann ich gerne verzichten. Plötzlich ries mich eine sanfte  mirbekannte Stimme aus meinen Gedanken.

"Marc?"

"Ist alles okay ?"

"Marc?"  

"Was ?" sagte ich vielleicht etwas zu grob.

Sie rieß ihre Augen auf und rückte aus Angst ein Stück weg.

Ich bemerke es jetzt das meine Hände noch immer zu Fäusten geballt waren und ich total angespannt war sodass mir alles wehtut.

"Elena.... Es ... es ... tut mir so leid." FACK .. Ich Dummkopf. Ich will ihr doch keine Angst machen.

Reflexartig lockerte ich meine geballten Fäuste und versuchte wieder Sanfter zu wirken.

" Elena?"

Elenas POV

"Elena...Es...es...tut mir so leid"

"Elena"?  Erklingt es plötzlich in meinen Ohren. Er wirkte wieder sanft und liebevoll so wie ich ihn kannte. Aber trotzdem machte er mir Angst. und so  kannte ich Marc doch gar nicht ich hatte nur eine einfache Frage gestellt. Was er wohl dachte.

*Rückblick*

Sein sonst so sanfter Blick veränderte sich in einen Wütenden Gesichtsausdruck... Er wirkte angespannt und seine Hände ballte er zu Fäusten ... Mehrmals rief ich seinen Namen  vergebens. Erst bei 4 oder  5 mal reagierte er darauf und fuhr mich mit einem WAS ? an , dass ich nicht von ihm kannte er fauchte es beinahe. Aber ich merkte wie sich sein Gesichtsausdruck lockerte als er sich entschuldigte und er ist auch nicht mehr so angespannt wie vorhin.

Ich schüttelte meinen Kopf um einen Klaren Kopf zu bekommen was gerade passiert war und legte reflexartig meine Arme um ihn. Er erwiederte es.

Leise flüsterte ich ihn sein T-Shirt!

"An was hast du denn gedacht?"

"Ich ahm..."

Ich merkte wir er mich noch sanfter an sich drückte!

"über meinen Vater"

Geschockt löste ich mich von seiner Umarmung und sah ihm in seine Augen.

In seinen Augen lag Trauer und Wut.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte weil ich die Antwort wusste. An seine Armen wenn man genau hinsah hatte er Blaue Flecken ich wusste das es sein Vater war.

Kurz blickte ich in seine Augen und Umarmte ihn wieder.

Nach einer Zeit lössten wir uns und er sagte das er mir etwas zeigen möchte.

Durch mein Fenster konnte man gut hinunter weil sich ein Baum daneben befand.

Als könnte er meine Gedanken lesen sah er zum Fenster und dann zu mir.

"Du willst jz noch mit mir hinaus?" sagte ich etwas verdattert und sah ihn geschockt an.

"Ja wieso nicht?" und grinste mich an.

Ich nickte nur. Als erstes kletterte er hinunter und dann kam ich.

Es war schon lange finster.

Mitten in der Nacht zugegeben ich hatte schon Angst aber durch Marc nicht so.

Er umschloss fest meine Hand und wir liefen weg. Wir liefen weiter und weiter bis er sagte ich soll meine Augen schließen . Ich wusste nicht warum aber ich vertraute ihm voll und ganz.
Das was als nächstes kam und was ich sah war so schön und so wunderbar.

Souuu ich hab mich mal wieder dazu entschlossen weiter zu schreiben. Ich würde mich sehr sehr sehr freuen auf Kommis!(: :p

Was ich besser machen könnte und so ! :'D