1. Kapitel

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Stella🔝

"I need ya, I need ya, I need you right now...", ja ich brauche dich Mom, so sehr! Schnell machte ich den Wecker aus, denn ich wollte meinen Vater auf keinen Fall wecken, denn es wäre eindeutig zu viel für mich schon am Morgen mit ihm klarzukommen. Rasch stand ich auf und zog mir meinen Pyjama aus und meine Unterwäsche an, bevor ich mich jedoch wieder anzog, ging ich zu meinem Spiegel und betrachtete meinen Körper, jedenfalls das was davon noch übrig war. Ich war ein Wrack, ein gewaltiges. Mein Körper war übersät mit blauen Flecken und Narben, diesen Anblick musste ich nicht länger betrachten und zog mir schnellstmöglich mein Kleider an und und machte mich fertig. Brille auf und aus dem Haus ins Auto zur Schule.

Nun ihr kennt mich ja gar noch nicht. Ich bin Stella und dies ist meine Geschichte. ich habe braune lange Haare und grüne Augen. Ich wohne seit zwei Jahren in San Francisco am Meer und bin 16 Jahre alt, bald 17. Mein Leben ist eine einzige Katastrophe, denn seit meine Mutter vor zwei Jahren gestorben ist, gibt mein Vater mir die Schuld am Ihrem Tod und behandelt mich als sei ich das grösste Miststück auf diesem Planeten. Ich wusste nicht wieso ich schuld sein sollte, denn ich war zu dieser Zeit in einem Feriencamp, wahrscheinlich sah ich ihr einfach zu ähnlich. ich konnte auch nicht von hier abhauen, bis ich 18 Jahre alt bin, denn das Erbe meiner Mutter bliebt bis dann sicher in einer Bank aufbewahrt. Ah, eines sollte man noch wissen, ich wurde in der Schule sehr schlimm gemobbt, wie sollte es anders sein, denn ich war ein Nerd. Ich hatte keine Freunde, niemand wollte sich die Mühe machen und mich freiwillig kennenlernen. Ich hatte genau eine Person in meinem armseligen Leben zu der ich eine sehr enge Verbindung hatte, und zwar Monica die Krankenschwester an unserer Schule. Sie wusste alles über mich, selbst das mit meinem Vater und meinen Herzproblemen, kurz gesagt war sie wie eine Schwester für mich. Zu meinen Herzproblemen, ich habe sie seit meiner Geburt, jedoch weiss ich es erst seit besagten zwei Jahren, denn sobald mein Herz bzw. mein Körper zu starkem Stress ausgesetzt ist, macht mein Herz schlapp. Durch vielen Verletzungen meines Vaters und dem Mobbing bin ich diesem Stress quasi immer ausgesetzt. Zum Glück passierte es noch nie in der Schule.

Nach einer 10 minütigen Fahrt kam ich schliesslich in der Schule an, ich war wie immer zu früh, deshalb gingen ich noch schnell zu Monica. "Stella-Süsse, wie geht es dir?" Sagte diese und zog mich in eine herzliche Umarmung. "Ahhh..." stöhnte ich erstaunt auf, irgendetwas tat gerade gewaltig weh. "Was ist los?", "Ich weiss es nicht, mein Oberkörper tat nur gerade sehr weh." erklärte ich frustriert. "Komm leg dich hin ich schaue mir das gerade mal genauer an." sagte Monica. Ich legte mich auf eines der umstehenden Betten und hob mein Pullover hoch. Monica holte schockiert Luft, "Nein, er hält es schon wieder getan. Das sieht nach einer gebrochenen Rippe aus. Süsse du musst endlich von diesem Dreckskerl Weg!", "ich weiss, aber ich kann nicht er ist immer noch mein Vater, ich kann ihn nicht verlassen." schniefte ich. "Du bist zu stur, aber bitte du kannst immer zu mir kommen!" meinte Monica darauf. Sie gab mir noch eine Salbe und wir verabschiedeten und, denn die Schule rief.
Als ich auf den Eingang zuging , konnte ich von weitem Taylor und seine Gang sehen, wie sie auf mich zusteuerten,'Oh nein' dachte ich und lief hastig auf die Spinde zu um schnellstmöglich hier weg zu gelangen. Noch eine kleine Info zum Anfang, diese Jungs sind einfach super heiss, mit ihren strahlend blauen und braunen Augen, ihrem kantigen aber gleichzeitig weichen Gesichtern und ihren durchtrainierten Körpern. Jedoch waren sie richtige Bad Boys, welchen die Mädchen zu Füssen liegen. Ihre ständigen Begleiter waren die Schulschlampen, die sich ebenfalls für Prinzessinen halten.
Mein Schloss am Spind hinderte mich jedoch daran, und schneller als ich denken konnte würde ich umgedreht und gegen den Spind gedrückt. "Nerdy..." quietschet es und ich wurde mit einer Cola überschüttet und von wem wohl? Natürlich Cecilia der grössten Schulbich. Anschliessend wurde mir eine geklatscht. Dann ging jeden, auch ich in den Unterricht und benahm sich ganz normal.

Me and my Bad BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt