Neues Leben (#Kostory ff)

Kapitel 4: Selina

Leon's Sicht:

"Selina!" Ich stand sofort auf und rannte entgegen und es endete in einer Umarmung. "Oh mann ey des schon ewig her. Wie gehts dir.", fragte sie mich. Selina war meine zweite Hälfte als wir noch Kinder waren. Sie sah mich nie als Schwulen Cousin sonder als ihren besten Freund. Sie war die einzigste neben Kostas wo wusste das ich auf Jungs steh. "Ich möchte kaum eure Unterhaltung stören.", sagte Tante Melissa die auf uns zu lief. "Hey Mum.", sagte Selina schon mit der Vorahnung das es gleich explodiert. "Hey? So kommst du mir junge Dame. Wo warst du heut!", fragte Tante weng streng. "Ich war bei...bei...bei Dennis.", sagte Selina. "Aha bei Dennis also. Komischer Weise war Dennis heute zusammen mit Mik und Nadine hier! Als ich frag nochmal. WO WARST DU!" Kostas stand auf und ging hoch. Ihn war das wohl zu nervig.  "Mann ich war bei Chris.", sagte Selina und verschrenkte ihre Arme vor der Brust.  "BEI CHRIS! DU WEISST WAS ICH VON IHM HALTE!", sagte Tante Melissa laut. "Weißt du was nur weil dir jeder Mann abspringt heißt das nicht, dass ich nicht glücklich sein darf. Außerdem sind er und ich schon 2 Jahre zusammen also find dich endlich damit ab!" Mit den Worten ging Selina sauer nach oben. "DU HAST HAUSAREST!", schrie Melissa noch nach. "Leon begebe dich bitte in dein Zimmer.", sagte sie und zeigte auf die Tür. "Natürlich. Gute Nacht.", sagte ich und lief die Treppen hoch. Ich hielt bei Selina's Stockwerk und klopfte an der Tür wo groß 'Selina' draufstand. Keine Antwort was Typisch war. Ich öffnete die Tür und sah sofort Selina auf den Bett weinen. In der Hand hielt sie einen Bilderrahmen wo ein Bild mit ihr und ihrem Vater war. Ohne ein Wort zusagen setzte ich mich aufs Bett und nahm sie in den Arm. "Ich vermisse ihn.", nuschelte sie leise. "Ich weiß", sagte ich nur. Selina war ihr Vater sehr wichtig. Ohne ihm hatt sie nichts gemacht. Er musste immer dabei sein und wehe jemand hat was falsches über ihn gesagt, dann gab es ein Donnerwetter. "Wie ist es eigentlich für dich?", fragte Selina und löste sich azs der Umarmung. "Was meinst du?", stellte ich die Gegenfrage. "Nunja. Das mit deinen Eltern.", sagte Selina leise. Ich lächelte wenig. "Weißt du jeden Abend kamm Mum in mein Zimmer und erzählte mir die Geschichte von ihr und deiner Mum. Wie sie sich gestritten haben und deine Mum aus Nürnberg abhaute. Doch es endete immer gleich. Sie hatt deine Mum nie vergessen denn sie war immer hier drinn.", ich zeigte auf Ihr Herz. Der Abend verlief darin das wir noch redeten und dann Film schauten....