Catherine Cullen

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Nun war es also soweit. Morgen würde ich in meine neuen Pflegefamilie kommen, nach Forks, weg von meiner

geliebten Heimat Florenz.

Zwei total gegensätzliche Städte, in Florenz war es immer warm und sonnig, in Forks kalt und verregnet.

Meine Koffer hatte ich schon gepackt, es waren nur die wenigen Sachen, die ich hier im Heim hatte.

Vielleicht hatte ich ja ab morgen ein besseres Leben.

Jetzt ging ich schlafen. Ich träumte, dass ich mich mit jemandem stritt.

Erst diskutierten wir nur . Dann aber wurde der unbekannte wütend, knurrte mich mit gefletschten Zähnen

am und sprang mit ungeheurer Geschwindigkeit auf mich zu.

Zitternd wachte ich auf. Ich sagte mir es war nur ein Traum, damals wusste ich aber noch nicht, wie

schnell Albträume wirklichkeit werden können.

Ich stand auf, zog mich an und schnappte mir meine Koffer. Dann ging ich nach unten, verabschiedete mich

von allen und sie gaben mir noch ein Abschiedsgeschenk.

Es war ein Handy, wo alle Fotos aus meiner Zeit hier drauf waren. Ich ging zum Flughafen und kam, kurz

bevor mein Flieger startete, an.

Ich durfte allein fliegen, obwohl ich erst 12 Jahre alt war, denn meine Erzieher hatten alles geregelt.

Ich lief herein, setzte mich und dann schlief ich ein.

Catherine CullenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt