Badgirl X Badboy [Jimin BTS] [Oneshot]

Böses Erwachen

Sie schlug ihre Augen auf.
Sie konnte sich nicht bewegen.
Ihre Hände und Füße waren einzeln mit dicken Seilen an ein Bett gebunden.
Mit weit gespreizten Armen und Beinen lag sie auf dem Rücken.
Zuerst dachte sie, sie wäre allein, doch als sie nach hinten schielte, sah sie Jimin.

"Du hast mir also die K.O Tropfen in den Drink gemischt?!" sagte sie verärgert, ohne eine Spur Angst.
"Ja" antwortete er kurz und ruhig.

Er trat an das Kopfende des Betts und strich ihr durch ihr kurzes grau gefärbtes Haar.
Er ließ seine Hand zu ihrem Hals wandern, verweilte dort für einen Augenblick und griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten.
Er streichelte sie erst zärtlich, packte darauf fester zu und begann sie zu kneten und zu drücken.

Auf einmal über kam sie leichte Panik.
Sie versuchte sich zu wehren.
Verzweifelt zerrte sie an ihren Fesseln.

Jetzt war es Jimin der verärgert war.
"Weißt du eigentlich wie es ist lebenslanges Datingverbot zu haben?!" schnautzte er sie an.

Sie hörte auf sich zu wehren.
Fast schon hatte sie ein wenig Mitleid mit ihm.
Das Leben als Idol muss echt hart sein...

Als er ihre Brustwarzen zu massieren und zu küssen begann, die nun groß und hart wurden, entspannte sie sich allmählich.
Sie gab sich seinen Berührungen hin, die sie immer mehr erregten.
Sie spürte, dass sich die Erregung bis in ihren Schoß ausbreitete, der Jimin offen und schutzlos preisgegeben war. Ein heißes Gefühl durchströmte ihr Innerstes.
Sie fühlte, wie sie langsam feucht wurde.
Sie wünschte, seine kleinen, sanften Hände würdenen weiter wandern, sie zwischen den Beinen streicheln.
Sie hoffte, seine vollen Lippen würen sie zärtlich berühren, und seine Zunge würde ihren Kitzler liebkosen.

Sie betrachte seine perfekten Abs.
Wie unfair, dass sie hier gefesselt war, und sie nicht berühren konnte.

Endlich presste sich sein Mund in ihren Schoß.
Seine Zunge drang in sie ein.
Seine Zähne knabberten behutsam an dem harten Zäpfchen über ihrer heißen, nassen Scheide.

Eine Woge der Lust durchlief sie.
Sie merkte, wie sie langsam kam.
Er machte weiter bis sie es nicht mehr auszuhalten glaubte und sich zuckend in ihren Fesseln wand.
Er fühlte sich so unglaublich gut an.

Ihr Blick fiel auf sein Glied, das sich mittlerweile steil aufgerichtet hatte.

Sie fragte sich, wie es sich anfühlen würde, wenn es tief in sie eindringen und sie voll und ganz ausfüllen würde.

Sie war durch seine Zungenspiele so sehr erregt worden, dass sie sein Glied sofort in ihr spüren wollte.
Sie konnte es kaum erwarten, seine heftigen Stöße zu fühlen, sich ihm völlig hinzugeben.
Er sollte sie endlich in Besitz nehmen und ihren heißen, hungrigen Schlitz mit seinem Samen füllen.

Stattdessen hockte er sich über sie und legte seinen Penis zwischen ihre Brüste, deren Warzen noch immer steif und spitz nach oben ragten.
Er legte seine Hände auf ihre Brüste und presste sie über seinem Glied zusammen.
Er begann sich zu bewegen und stieß sein Becken vor und zurück.

Seine Finger wanderten zu ihrem Mund, und öffneten diesen.
Dann legte er sein Glied hinein.
Langsam schob er es ein und aus. Wenn er sich zurückzog, leckte und saugte sie daran und umschloss seine von Speichel glänzende Eichel mit ihren Lippen.
Als sich seine Erregung dem Höhepunkt näherte, zog er seinen zum Platzen prallen Penis aus ihr zurück und kroch rückwärts, bis er erneut zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln kniete.

Er nahm nun ein Kissen und stopfte es unter ihren Po, so dass sich ihm ihre offene Spalte entgegen hob.
Zuerst führte er seine Eichel an ihre Klitoris, um sie damit zu reiben.
Ein wollüstiges Stöhnen entwich ihr. Dann packte er sie an den Hüften, setzte seine Schwanzspitze an ihre Schamlippen und stieß ihr sein Glied bis zum Anschlag in ihr heißes Loch. Sie antwortete mit einem lauten Schrei der Erleichterung.
Endlich war sie völlig ausgefüllt.
Ihm völlig ausgeliefert.

Steffi schloss ihre Scheidenmuskeln um den lang ersehnten Eindringling, als wollte sie ihn für immer in ihrem Inneren festhalten.

Er spürte, wie die Wände ihres engen Lusttunnels sein Glied wie eine Faust umklammerten. Er zog es ein wenig zurück, doch nur, um es ihr noch tiefer in den Leib zu rammen.
Immer wieder stieß er zu.
Erst langsam, dann immer schneller und fester.
Sie begann zu keuchen und hecheln. Ihr zweiter Orgasmus kündigte sich an.
Wie besessen bohrte er sich immer tiefer und tiefer.

Auch er fühlte nun seinen Höhepunkt kommen und pumpte schließlich seinen Samen mit einem letzten gewaltigen Stoß und einem lautem Stöhnen in ihre samtige, feuchte Höhle.

Er ließ sich auf sie niedersinken.
Er blieb noch eine Weile auf ihr liegen und saugte an ihren Nippeln.
Dann zog er sich aus ihr zurück, um seine Finger noch einmal in ihre heißen, feuchten Lippen zu tauchen und ihre Schenkel zu streicheln.

"Badgirl" sagte er noch grinsend bevor er sich umdrehte und den Raum verließ.

Ein breites grinsen machte sich auch auf Steffis Gesicht bemerkbar.
Wie recht er hatte.

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Ich hoffe dieser Oneshot war nicht all zu verstörend xD

Und wer weiß, vielleicht hat es euch ja... Gefallen?

PS: Steffi ich hoffe du bist jetzt Tod^^