Die Welt wuchs und wurde zu einem Ort an dem man ohne Bedenken sagen konnte, das das Leben friedlich und zivilisiert von statten ging. Kingdome, Hilltop, Sanctuary und Alexandria waren Orte an dem das Leben wuchs. Die Walker waren wie Unkraut, das m...
Wo soll ich anfangen? Erstmal ein fettes Sorry das es doch länger gedauert hat, aber ich hatte eine minimale Schreibblockarte gepaart mit sehr viel Stress im Leben ;) Dann kommt auch noch der Frühling dazu <3
Hier ist das erste Kapitel. Was ich dazu erklären will: zuallererst Mal ist einiges an Zeit vergangen. 2 – 2 ½ Jahre. Es hat sich viel verändert und ich muss jetzt schon einmal vorwarnen das es am Anfang vielleicht so scheint als wäre alles ruhig und friedlich, aber wir wäre hier nicht bei The Walking Dead wenn keine Gefahr vor den Toren lauern würde. Es dauert allerding 4-5 Chapter bis die Aktion kommt aber keine Sorge sie kommt und ich will euch jetzt schon einmal sagen, das nicht jeder überleben wird, auch nicht die der Stammgruppe. Auch möchte ich mich für die kürze entschuldigen, aber seht das erste Chapter als eine Art Amuse Gueule (Appetitanreger) an.
Ich wünsche euch viel Spaß mit dem zweiten Teil von Gone Sister und freue mich das ihr zurück gekommen seid :D für jeden der sich hier her zum aller ersten Mal verirrt hat, lest am besten erst den ersten Teil.
Freu mich auf euer Feedback und bin mega aufgeregt :D
In diesem Sinne, See your later Alligathor <3
Eure CharlyXO
Den Link für Gone Sister One findet ihr unten <3
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„Aber ich glaube nun mal an die Macht der Liebe; Liebe ist eine einzigartige bewegliche Zauberkraft. Ich bezweifele, dass sie in den Sternen steht, aber ich glaube, dass Blut an Blut appelliert, Verstand an Verstand und Herz an Herz."
Stephen King
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„LEXI"
Ein lauter Schrei ließ mich hochfahren und in die grelle Morgensonne blinzeln, die durch das Fenster des Raumes drang. Mit zusammen gekniffenen Augen versuchte ich irgendetwas zu erkennen und gleichzeitig, mir meine zerzausten Haare aus dem Gesicht zu streichen.
Die Tür meines Schlafzimmers sprang mit einem lauten Knall auf und hereingestürmt kam ein fünf Jähriges Mädchen, dessen blonde Lockenpracht bei jedem Hüpfer auf und ab wippte. Stöhnend ließ ich mich wieder in die Kissen fallen, drehte mich mit einem Ruck auf die Seite und vergrub mein Gesicht in den weichen Daunen, die nach Wald und frischem Gras rochen.
„Tante Lexi.", die vorher weiche hohe Stimme des Mädchens, hatte sich in ein Quengeln verwandelt, das mir ein gequältes Stöhnen entlockte, was verstärkt wurde als sich die Matratze unter mir ruckartig bewegte. Die kleine Judith Grimes war mit einem großen Sprung auf das Bett ihrer Tante gehüpft und verwechselte das Schlaflager wohl gerade mit einem Trampolin.
