Zwillingsleben! - Chaos vorprogrammiert (wird überarbeitet)

Chapter 10: Halbgeschwister!

Luna's Sicht

Ich wurde von einem klingeln wach. Ich stand auf, ging runter und öffnete die Tür

ICH: Ja!

??: Tut mir leid hab ich dich geweckt?

ICH: Ehrlich gesagt schon! Sie müssen Michelle sein?

MICHELLE: Ja! Tut mir furchtbar leid das ich dich geweckt habe

ICH: PAPA!

Er kam die Treppe runter

MIGUEL: Was ist mein Schatz?

ICH: Michelle ist da!

MICHELLE: Du musst dann Luna sein!

ICH: Ja!

Papa gab mir einen Kuss auf die Stirn

MIGUEL: Kommt doch rein

Sie kamen in die Wohnung

ICH: Ich brauch ein Kaffee!

Ich ging in die Küche und machte mir einen Kaffee

ICH: Ich muss noch für die Schule lernen

MIGUEL: Ok!

Ich ging hoch in mein Zimmer. Gaston wachte gerade auf

ICH: Morgen!

GASTON: Guten Morgen!

Ich nahm mir mein Matheheft

GASTON: Was machst du da?

ICH: Lernen für die Probe am Montag!

GASTON: Oh backe die hab ich total vergessen!

Es klopfte an der Zimmertür

ICH: Herein!

Es war Nina

ICH: Guten Morgen!

NINA: Na los Gaston raus aus dem Bett! Wir müssen lernen

GASTON: Dir auch einen guten Morgen!

Kurze Zeit später saßen wir unten und lernten zusammen

NINA: Und wie berechnet man das jetzt!

GASTON: Keine Ahnung! Ich versteh das nicht!

NINA: Du hast nur keine Lust!

GASTON: Kann auch sein!

NINA: Gut dann muss ich jetzt härter sein! Für jede richtige Antwort gibt es einen Kuss

GASTON: Du bist gemein!

Ich musste mir das Lachen verkneifen

NINA: Anders lernst du es nicht!

Papa kam mit Tina und Oliver ins Wohnzimmer

GASTON: Dann streike ich jetzt

NINA: Kann ich auch!

Ich fing jetzt an zu lachen

ICH: Ihr seit schon komisch!

MIGUEL: Was gibt's da zu lachen

ICH: Gaston hat keine Lust auf lernen und Nina hat gesagt das er für jede richtige Antwort einen Kuss bekommt. Jetzt streikt Gaston und Nina gibt auch nicht nach

GASTON: Ich halt das nicht aus!

Er küsste Nina. Sie erwiderte

NINA: So und jetzt wird gelernt!

MIGUEL: Macht doch heute mittag weiter

ICH: Ich bin eh fertig!

MIGUEL: Ähh! Luna! Gaston! Das sind Tina und Oliver! Tina! Oliver! Das sind Luna und Gaston! Ihr seit Halbgeschwister!

ICH: Hallo!

Ich hielt ihnen meine Hand hin. Doch sie ignorierten sie

MONICA: Essen ist fertig!

Wir gingen zum Essen. Oliver stocherte nur im Essen herum

MIGUEL: Oliver was ist los?

OLI: Mir ist nur etwas übel?

MIGUEL: Sollem wir zum Arzt fahren

OLIVER: Nein! Hör auf dich in mein Leben einzumischen! 1. Du kennst mich kaum und 2. du bist nicht mein Vater du warst nie für mich da wenn ich dich gebraucht hätte

Er stand auf und rannte in sein Zimmer

TINA: Oli hat recht!

Sie stand auch auf und ging in ihr Zimmer

MONICA: Das wird schon!

ICH: Ich versuche mal mit Oliver zu reden

Ich stand auf und ging zu Oliver's Zimmer. Ich klopfte

OLI: Nein!

ICH: Ich bin's Luna!

OLI: Was willst du?

ICH: Mit dir reden!

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Oliver rannte an mir vorbei ins Bad

ICH: Oliver!

Ich rannte ihm hinterher. Im Bad brach er ins Klo. Ich rief Papa. Er kam schnell hoch ins Bad. Oliver ließ sich kraftlos auf den Boden fallen

MIGUEL: Oliver!

OLI: Mir ist so schlecht!

Papa hob ihn vorsichtig hoch und trug ihn in sein Schlafzimmer aufs Bett. Mama kam ins Zimmer

MONICA: Was ist los?

MIGUEL: Oliver ist schlecht!

Er versuchte sich hinzusetzen doch er hatte keine Kraft. Papa half ihm

MONICA: Wie fühlst du dich?

OLI: Schwach!

Mama fühlte seine Stirn

MONICA: Fieber hat er nicht! Am besten er ruht sich trotzdem aus

Oli legte sich wieder hin

OLI: Kannst du hier bleiben Papa!

MIGUEL: Ja!

Papa deckte ihn zu

MIGUEL: Oli ich weiß ich war nie für euch da aber Michelle hat mir den Kontakt zu euch verboten

OLI: Mama hat gesagt das du uns nicht sehen willst

MIGUEL: Ich wollte euch sehen. So oft wie möglich aber ich durfte nicht. Aber jetzt bin ich für euch da! Monica ist da! Luna und Gaston sind da! Ihr müsst euch also nicht allein fühlen

Er nickte und schlief dann ein