Zwillingsleben! - Chaos vorprogrammiert (wird überarbeitet)

Chapter 18: Erneut im KH

Luna's Sicht

In der Pause stand ich bei Clara und den anderen

ICH: Leute! Wisst ihr noch unseren ersten Tanz. Das mit dem Neon

PASCAL: Oh das war so cool

ICH: Demnächst ist der Wettbewerb der Bahnen im Roller. Ich würde da mitmachen. Wer macht mit mir zusammen mit

PASCAL: Tanz doch mit Clara! Ihr wart schon immer ein unschlagbares Team

ICH: Einverstanden Darling?

CLARA: Immer doch Honey!

ICH: Was hältst du hier von. Als Einstieg könnten Radschläge machen

Ich zeigte es ihr

CLARA: Oder?

Sie rannte los, machte ein Rad und hinterher ein Salto

AUFSICHT: Ihr zwei! Hört auf damit! Bevor ihr euch verletzt!

ICH: Sie wissen wohl nicht wen sie hier vor sich haben

CLARA: Wir sind die Underwheels! Die beste Skater- und Tanzgruppe auf der Welt!

Es klingelte. Wir hatten jetzt Sport und machten Hochsprung. Clara und ich kamen sehr gut rüber

MILLER: Ihr könnt den Rest der Stunde was anderes machen

ICH: Darf ich Musik anmachen!

MILLER: Meinetwegen!

ICH: Darling! Welches Lied nehmen wir

CLARA: Dein neuestes!

ICH: Musica en ti!

Ich machte den Sound an

FINN: Das ist der Sound von Musica en ti! Das neueste Lied von Karol Sevilla

Ich fing an zu singen und wir tanzten das was wir bis jetzt schon hatten. Als wir fertig waren sahen mich alle mit offenem Mund an

ICH: Was ist? Waren wir so schlecht im Tanzen

CLARA: Honey! Sevilla-Fans!

ICH: Oh!

FINN: Du bist Karol Sevilla

ICH: Ja!

MILLER: Bitte macht keine Saltos ohne Matte das ist zu gefährlich!

ICH: Dann sag ihn ihnen jetzt das gleiche wie der Pauseaufsicht!

Die anderen kamen dazu

ICH: Sie wissen wohl nicht wen sie hier vor sich haben!

CLARA: Wir sind die Underwheels! Die beste Skater- und Tanzgruppe auf der Welt!

Nach dem Sport in der Umkleide

LISA: Ihr könnt so gut skaten! Die Underwheels, also ihr, sind meine Vorbilder

Danach in der Pause

ICH: Dem Sportlehrer haben wirs gezeigt

CLARA: Ja

Da kam Delfi zu uns gerannt

DELFI: Luna!

ICH: Einen Moment!

DELFI: Es ist aber...

ICH: Delfi just a minute

DELFI: Aber Gaston...

ICH: Was ist mit Gaston?

DELFI: Er hat schon wieder Bauchschmerzen. Er will keinen an sich ran lassen

Ich ging schnell zu den anderen. Gaston lehnte an der Wand

ICH: Gaston!

GASTON: Mir geht's gut!

Ich fühlte seine Stirn. Er schlug meine Hand weg

ICH: Hör auf so verkrampft zu sein

Er weinte

GASTON: Es tut so weh!

ICH: Wo?

Er zeigte mir die Stelle

ICH: Blinddarmentzündung!

Er knickte ein

ICH: Gaston!

Ich kniete mich zu ihm und nahm seine Hand. Dann rief ich Mama an

ICH: Es wird alles gut Gaston!

~~~~~~~~~~

Ich wartete nun. Gaston wurde gerade operiert. 1 Stunde später durfte ich zu ihm. Er schlief. Ich setzte mich neben ihm aufs Bett und zog ihn langsam und vorsichtig in meine Arme. Eine viertel Stunde später wachte er auf

ICH: Hey!

GASTON: Hey!

ICH: Gaston! Wieso tust du das? Wieso stößt du mich weg?

GASTON: ...

ICH: Gaston bitte rede mit mir

Gaston's Sicht

Ich antwortete nicht. Mit liefen Tränen übers Gesicht. Ich schaute Luna nicht an

LUNA: Dann geh ich halt wieder.

Ich hielt sie fest

ICH: Bitte bleib da

LUNA: Rede mit mir! Bitte

ICH: Ich hab Angst! Angst das Mama und Papa sich wieder streiten! Angst das ihr wieder mach Mexico geht

LUNA: Ich bleibe hier! Und Mama auch

Da ging die Tür auf und Mama, Papa und Tina kamen herein

ICH: Wo ist Oli?

MONICA: Zuhause!

ICH: Wieso?

MIGUEL: Michelle ist gestorben!

LUNA: Oh! Findet ihr es dann gut Oli alleine Zuhause zu lassen. Ich fahr schnell nach Hause

Luna's Sicht

Ich gab Gaston einen Kuss auf die Wange, rannte aus dem KH und zog meine Rollschuhe an. Dann fuhr ich so schnell wie möglich nach Hause. Dort rannte ich schnell hoch zu Oli's Zimmer. Er hatte abgeschlossen

ICH: Oli!

OLI: Geh!

ICH: Hey! Bitte mach die Tür auf

Die Tür wurde aufgeschlossen. Ich ging ins Zimmer

ICH: Oli!

Ich nahm ihn in den Arm

OLI: Wieso musste es Mama treffen?

ICH: Oli es hätte jeden treffen können. Auch dich! Aber sie wird jetzt nicht mehr leiden und du bist nicht alleine

OLI: Papa ist nie für uns da

Da hatte er Recht. Papa ist ständig auf Geschäftsreise

ICH: Ich weiß! Er ist ständig auf Geschäftsreise

Oli beruhigte sich langsam