One Direction Preferences *slow Updates*

#15 Erstes Treffen mit seinen Eltern *requestet*

A/N Hi Crazy Nuts. Wie geht's euch? Sorry das das Update so lange gedauert hat aber ich hatte echt viel mit der Schule zutun und hab einfach keine Zeit gefunden. Ich will noch vielen lieben Dank an alle, die das Buch lesen, Voten und Kommis schreiben, sagen. ich hab jetzt über 8K reads und über 200 Votes. Ihr seid einfach toll 😘

Außerdem noch Dankeschön an @hubbabubba1212 für die Idee. Och hoffe, es gefällt dir. Wenn ihr noch Ideen habt für Preferences, schreibt es doch in die Kommis

LG MaiJuni

Liam: "(D/N)!" Ich stand oben im Badezimmer, vor dem Spiegel, und machte mir die Haare. Mit einem kritischen Blick sah ich an mir herab. Das Schwarze Kleid betonte meine Figur perfekt, wahr aber nicht zu "Bam here I am". Meine schwarzen Pumps Passten perfekt zum Kleid. "Ich komme!" Brülle ich jetzt von oben nach unten zu Liam. Ich lief aus dem Bad und schnappte mir noch schnell meine Schwarze Tasche, die auf meinem Bett lag und rannte nach unten zu Liam, der im Wohnzimmer stand und gerade an seinem Sakko rumfummelte. Heute waren wir nämlich mit seinen Eltern verabredet. Es war mein erstes Treffen mit ihnen. Liam hatte mir zwar schon viel von ihnen erzählt aber getroffen hatte ich sie noch nicht. Ich küsste ihn schnell auf die Wange, ehe wir das Haus verließen und zum Auto gegangen waren. Er öffnete die Türe vom Beifahrer und schloss sie wieder, als ich drinnen war. Vor dem Restaurant, parkte Liam und half mir auch wieder aus dem Auto raus. Wir liefen durch eine große Eingangstür und kamen dann in einen riesigen Saal. Jemand brachte uns zu dem reservierten Tisch, wo Liams Eltern schon saßen. Beide standen auf. Liam stellte mich ihnen vor. Lächelnd schüttelte ich deren Hände und beide stellten sich als Karen und Geoff vor. Wir setzten uns und unterhielten uns über verschiedene Dinge, wie Liam und ich uns kennen gelernt hatten oder wo ich her käme. Es wurde noch ein wundervoller Abend und ich hatte das Gefühl, wie als hätten mich die beiden schon in ihr Herz geschlossen.

Niall: Niall und ich liefen gemeinsam durch den Dubliner Flughafen. Er schob vor uns ein Gepäckwagen, wo unsere Koffer und Taschen drauf lagen. "Was ist, wenn sie mich nicht mögen?" Fragte ich Niall verzweifelt, der gerade unser Gepäck mit dem Taxifahrer in den Kofferraum packte. Die Luke wurde zu gemacht und ich stieg ein, und setzte mich auf den Rücksitz. Niall setzte sich zu mir, auf die andere Seite. "Hey einen Freund wirst du auf jeden Fall in meiner Familie haben." "Ach ja und wer?" Fragte ich. "Theo. Er ist nicht so anspruchsvoll, wenn es um Spielkameraden geht." "Das ist ja Super." Meinte ich sarkastisch. "Es ist..." Ich unterbrach Niall und meinte zu ihm "Themenwechsel bitte."

Das Taxi hielt vor dem Haus von Nialls Dad. Der Taxifahrer stellte unsere Koffer und Taschen auf die Bordsteinkante und verlangte sein Geld. Niall zählte und nahm dann seinen Koffer und lief zur Tür, um zu klingeln. Sein Dad öffnete freudig die Tür und begrüßte Niall mit einer Umarmung. "Dad, dass ist (D/N)." "Hi ich bin Bobby." Ich wollte ihm gerade die Hand schütteln, als er mich ebenfalls in eine Umarmung zog. Unsere Koffer standen noch im Eingangsbereich. Wir sollten sie da einfach stehen lassen, Niall könne sie ja später hoch tragen, so Bobby. In der Küche stand Maura und kochte. "Ohm mein Gott Niall, ich hab dich ja schon so lange nicht mehr gesehen." Sie umarmte Niall stürmisch."Mum das ist (D/N)." "Hallo ich bin Maura." Ich schüttelt erfreut ihre Hand. "Ich hab schon viel von dir gehört." Meinte ich mit einem Lächeln auf meinem Gesicht. "Ihr Essen soll sehr lecker sein, nachdem was ich gehört habe." Fügte ich hinzu.

Später stellte mich Niall noch seinem Bruder und Denise vor und natürlich sichern Geburtstagskind Theo.

Louis: es war ein toller Tag. Louis hatte mir sein Heimatdorf gezeigt und er hatte noch eine Überraschung für mich. Er hielt mir die Augen zu und führte mich irgendwo hin. Draußen, wo wir offensichtlich waren, blies eine leichte Briese. "Was ist es Louis?" Fragte ich aufgeregt. Ich hasste Überraschungen. Ich wurde immer so hibbelig wenn ich wusste, dass mich jemand überraschen wollte. Warum? Weil ich zu neugierig bin.

Auf einmal hielt er an und löste seine warmen Hände von meinem Gesicht. "Überraschung!" Brüllte er. Vor uns stand en riesiger Zug. Einordnen konnte ich ihn allerdings nicht. "Was ist das für ein besonderer Zug?" Fragte ich ihn. Er verdrehte die Augen, so dass ich es auch ja sah. "Das ist der Tea Train." Wir betraten den Zug und wurden gleich in einen Wagon gebracht, in dem eine Frau auf einem Platz saß und an einer Tasse Tee nippte. "Louis!" Schrie sie, als sie Louis und mich sah. Die beiden Umarmten sich. "Mum, dass ist (D/N)." "Hallo. Johanna." Sie gab mir die Hand. Ich schüttelte sie erfreut. Wir setzten uns auf einen Platzt, gegenüber von Johanna. Ich saß auf Louis Schoß, als ein Kellner kam und uns unseren bestellten brachte. Der Zug war schon längst losgefahren und die schöne Landschaft zog an uns vorbei.

Zayn: "Was brauchst du noch?" Fragte ich Zayn, als er sich etwas nervös im Wohnzimmer umsah. Ich schlang meine Arme um ihn und genoss seine Wärme. Nach einiger Zeit meinte er "Ich glaube das war's. Es fehlen nur noch die Gäste und der Kuchen natürlich." Ich grinste ihn breit an, ehe ich ihn kurz küsste, um dann wieder in der Küche zu verschwinden. Der Kuchen war gerade fertig, als ich in die Küche trat und den Wecker ausstellte. Ich holte ihn aus dem Ofen und lies ihn abkühlen, so das ich mich noch schnell umziehen konnte. Im Bad zog ich mir ein blaues Skater Dress an und lief dann barfuß über den Holzboden wieder in die Küche, um den Kuchen zu verzieren.

Die Türe klingelte und Zayns Familie trudelte nach und nach ein. Zu Letzt klingelten seine Eltern, mit seinen drei Schwestern im Schlepptau. Jeder von ihnen wurde herzlich begrüßt und du wurdest allen vorgestellt. Als alle da waren, hast du mit Zayn den Kuchen aus der Küche geholt und ihn auf den riesigen Tisch gestellt. "Hast du den gemacht, (D/N)?" Fragte mich Trisha. "Ja. Schmeckt er?" "Er ist fantastisch" kam ihr Yasser zuvor.

Harry: Harry hielt meine Hand. Der kalte Oktoberwind blies um unsere Ohren. Es war ziemlich kalt. Harry führte mich zu seinem Zuhause. Er klingelte und als seine Schwester die Türe öffnete, sah sie erst zu Harry und dann zu mir. Sie begrüßte Harry mit einer Umarmung und stellte sich dann mit mit Gemma vor. Drinnen erwarteten uns schon Anne und Robin, so stellten sie sich mir vor. Nach einer heißen Tasse Tee, sind Anne, Robin, Harry und ich noch einmal raus in die Kälte gegangen, um etwas durch den Park zulaufen. Die trockenen Blätter zerbröselten unter unseren Füßen. "Weißt du, du bist noch hübscher, als Harry dich beschrieben hat." Meinte Anne irgendwann zu mir. Ich wurde etwas rot und sah kurz zu Harry. Ich hätte nicht gedacht, dass er anscheinend schon so viel von mir erzählt hatte. "Danke." Meinte ich zu Anne. Ich drehte mich zu Harry und küsste ihn