#17 erster Streit part 2

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Harry: sein POV

Ich stieg aus dem Flieger und wie immer, starrten mich die Leute am Flugharfen an. Doch ich ignorierte sie alle. Ich lief auf dem schnellsten Weg aus dem Flugharfen und setzte mich in ein Taxi, welches mich zum Hotel brachte. Es klopfte an der Türe. Ich lief schnell auf die Türe zu und öffnete sie. Kendall stand in der Tür und umarmte mich. Ich drückte sie von mir weg. "Was hast d Harry?" Fragte sie mich in einem viel zu glücklichem Tonfall. "Ich will dich nicht mehr sehen." Sagte ich kalt zu ihr. "Aber Harry..." "Nein Kendall! Du zerstörst mir meine Beziehung und ich will nicht das tollste Mädchen auf dieser Erde verlieren und jetzt bitte ich dich zu gehen!" Kendall sah mich mit einer erstaunten Miene an, ehe diese sich verfinsterte. "Okay. Aber lass dir gesagt sein, dass man mit mir so nicht umgeht!" Sie drehte sich auf dem Absatz um und stürmte aus meinem Hotelzimmer.

Ich lief am Strand entlang. Erst vor zwei Tagen, hatte ich Kendall weggeschickt und noch immer fühlte es sich richtig an. Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass mir erst nicht auffiel, dass jemand neben mir herlief. Als ich meine Kopf und die Richtung der Person drehte, musste ich grinsen, da es (D/N) war. Ich umarmte sie feste und entschuldigte mich bei ihr. "Ich hab mitbekommen, dass du dich von Kendall getrennt hast." Sie betonte das getrennt etwas merkwürdig und zog eine Augenbraue hoch. "Na ja getrennt nicht. Wir waren ja nie ein Paar. Aber ich hab ihr gesagt, dass ich sie nicht mehr sehen möchte." Es entstand eine kleine Pause. "Also ist alles zwischen uns wieder gut?" Anstatt einer Antwort, küsste mich (D/N). "Aber woher wusstest du, dass wir uns "getrennt" haben?" Fragte ich sie dann, da ich ihr das noch nicht erzählt hatte. "Sie hat es gleich der Presse erzählt und ein paar Stunden danach, stand es überall im Internet."

Louis: sein POV

Als ich aufwachte, war die andere Seite des Bettes leer. Ich drehte mich mehrmals hektisch im Bett umher. In der Hoffnung (D/N) unter der Decke zu finden, doch sie war nicht da. Deshalb stand ich auf und musste mich sofort wieder hinlegen, da mein Kopf schrecklich schmerzte. Doch was konnte ich machen? Die Aspirin Tabletten lagen unten in der Küche deshalb musste ich aufstehen. Während ich die Treppe runter lief und durch das Haus lief, hielt ich Ausschau nach (D/N). Doch auch hier war sie nirgends. Als sich die Tablette langsam in dem Glas Wasser auflöste, dachte ich nach, was gestern passiert war. Doch ich konnte mich an nichts erinnern. Wo könnte sie nur sein? Diese Frage stellte ich immer und immer wieder. Doch ich wusste es nicht. Wo könnte sie am ehesten sein?

Ich setzte mich ins Auto und fuhr erstmal zu Harry. Denn einmal hatte sie mir erzählt, dass wenn sie kein Ort zum hingehen hätte, würde sie zu Harry gehen. Als ich in die Einfahrt fuhr, stand nur Harry sein Auto da. Ich stieg dennoch aus und klingelte. "Hast du (D/N) gesehen?" Fragte ich ihn gleich, als er die Türe öffnete. "Ähm ja. Sie ist eben gegangen." Sagte er. Verdammt! "Weißt du wohin?" Er schüttelte nur den Kopf. "Danke." Sagte ich leise und setzte mich wieder ins Auto. Jetzt konnte sie überall sein. Ich fuhr wieder zurück. Ich parkte mein Auto und rannte in das Haus, da ein zweites Auto da stand und zwar das Auto von (D/N). Ich schloss die Haustüre auf und rannte Na Wohnzimmer, wo sie auch stand. Ich schloss sie in meinen Arm. "Es tut mir so leid." Flüsterte ich ihr ins Ohr

Zayn: sein POV

Mist! Ich hatte es voll verbockt! Jetzt war sie weg und alleine, an ihrem Geburtstag. Doch was könnte ich machen, um sie wieder zubekommen? Naja eine Geburtstagsparty organisieren wäre natürlich super, aber dafür war es schon zu spät. Ihr Geburtstag war heute und es hatte fünf Rage gedauert, um mich selbst aufzurappeln und zu überlegen, was ich machen könnte um (D/N) wieder zu bekommen. Da kam mir die Idee. Ich holte das Telefon und rief bei ihrem Lieblings Italiener an, um zu fragen, ob der groß Saal für heute noch frei wäre. Und er noch frei. Das war meine Idee. Ich würde zu ihr fahren und alle, die gekommen waren, würden mit zu dem Italiener kommen und mit uns dort feiern. Das Geschenk für (D/N) hatte ich schon Monate vor ihrem Geburtstag gekauft, nämlich als wir in New York waren.

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