sensibelchen -

12.03

weird .

(könnte lang werden)

ich mache mir langsam selbst Angst, nicht nur, weil ich vermehrt luzide Träume habe sondern auch, weil ich mir nicht mehr im Klaren bin, was ich mit diesen Träumen anfangen soll.

erst träume ich von einer gesichtlosen Person, weiß weder ob sie männlich, weiblich o. etc. ist.

dann zwischendurch einmal von Suga (sorry not sorry).

aber der von gestern/heute gab mir dann den Rest.
ich bin heute morgen um 5 Uhr irgendwas aufgewacht und hab der Sonne beim aufgehen zugesehen, plötzlich aber war ich nicht mehr wach (glaube ich, da ich nicht überprüft habe ob ich träume oder wach bin). und da enstand dann halt eine Art irdische Sonnenfinsternis, wobei ich mir hier sicher sein kann, dass heute keine antsteht, weil die nächste erst am 21.08.17 um den nordamerikanischen Kontinent herum entstehen wird.

und so wie ich mich kenne war ich einfach viel zu faul um aufzustehen und habe mich einfach immer mehr nach links geneigt um die Sonne sehen zu können. um so mehr ich aber sehen konnte, desto mehr verschwand das Objekt (was in dem Falle nicht der Mond war !!) aus meinem Sichtfeld.

irgendwann dann bin ich dann doch aufgestanden um die Lage verstehen zu können, (deshalb auch luzider Traum, weil ich interagieren konnte) da hat sich dieser "wannabe-Mond" dann einfach komplett über den Himmel gestreckt, also man muss sich vorstellen, dass sich ein Mond einfach von A nach B bewegt, was ja erst mal zu einer Naturkatastrophe geführt hätte.

ehe ich's mich versah war ich auch gar nicht mehr in meinem Zimmer sondern über der Erdatmosphäre. keine Komplikationen zu atmen, weil ich professionell bin (lel). ich konnte die Milchstraße sehen, die Sonne, die jetzt wieder von diesem Etwas verdeckt wurde und Wolken, genau so wie dieses Bild es beschreibt, nur etwas mehr "orange".

als nächstes und vor allem war das, das Merkwürdigste, kam ein Mensch, um genauer zu sein eine weibliche Person, aus dem Mond-Dingens heraus und Griff lächelnd nach mir um mich mit sich zu ziehen. wir waren in dem Gefährt und man konnte plötzlich wieder die Erde, Vögel, Wasser, Pflanzen, Bäume und alles andere sehen. ohne den Menschen. die Erde sah so wunderschön aus, dass ich heulen musste (im Traum). ich konnte mit ihr über so vieles reden und sie verstand alles auf Anhieb, wir hatten sogar Soja-Eis gegessen, was so ziemlich der größte Gag war, weil sie ebenfalls ein veganes Leben genoss. nichts musste wiederholt werden und man konnte mit ihr einfach man selbst sein, was mit sozialer Phobie und Angstzuständen gar nicht so einfach ist.

als ich irgendwann langsam wieder richtig aufwachte merkte ich wie sie mir lächelnd etwas zuflüsterte, was ich aber nicht verstanden hatte und anschließend in einem hellen Licht, aka aufgegangene Sonne und Wolken die ich aus dem Fenster sehen konnte, verschwand.

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noch nie fand ich einen Traum so seltsam, traurig und wunderschön zugleich, auch wenn ich danach wieder eine Panikattacke hatte. okay, ich bin erst 13, aber man sollte trotzdem nie vergessen, dass das Leben an jener Stelle enden kann, was mich dazu entschlossen hat, noch mehr auf Umwelt und Leben zu achten, denn alles auf diesem Planeten hat einen Sinn. deshalb sind wir auch ein Ökosytem und kein Egosystem. alles hängt miteinander ab, auch der Kohlenstoffdioxid den wir ausatmen, damit Pflanzen ihn einatmen können.

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hier noch eine Traumdeutung die ich zuvor gelesen habe, weil ich mir Sorgen gemacht hatte :

Traumdeutung Sonnenfinsternis

Sonnenfinsternis kann Krankheit, Mißerfolge, Depressionen oder eine andere "Verdüsterung" des Lebens ankündigen; sie wird daher aber nicht lange anhalten.
Wenn sich im Traum die Sonne verdunkelt, zeigt uns das eine Zeit an, in der für uns nicht alles zum besten steht.
Bedeutet einen großen unersetzlichen Verlust. Verluste in der Freundschaft; auch ist man Verleumdungen ausgesetzt; auch: verheißt zeitweilige Fehlschläge in beruflichen und anderen weltlichen Angelegenheiten sowie familiäre Unruhe.

mal hoffen, dass sich da nichts bewahrheiten wird, da sich mein Leben derzeit recht neutral leben lässt.

note: versuche die Person zu zeichnen und schick sie Dennis .