Hybrid-Girl (TeenWolf ff)

Prolog - Kapitel 1

Layla

Ich bin Layla Black, 15 1/2 Jahre alt, jungfrau, grüne/rot-blaue/gold-lila augen, hatte braune Natur Haare hab aber jetzt weiße Natur Haare, recht schlanken/athletischer Körper, kann gut kämpfen, bin stark, flink und schnell. Ich war sehr liebenswert, freundlich, tierlieb, offen, fürsorglich und Humorvoll, aber jetzt von außen und gröstenteils innen nur noch eiskalt, relativ unfreundlich, Einzelgänger, selbstbewusst, mutig, schlau, geheimnisvoll, unnahbar und tierlieb.
Meine Familie kenne ich nicht die sind wahrscheinlich tot. Ist mir relativ.
Ich hasse Krankenhäuser, Doktoren, enge Keller räume, fesseln und spritzen.

Aber fangen wir jetzt mit der Geschichte an.

Da lag ich nun.
In einem Kalten Raum.
Man könnte auch Keller oder Abflusskanal sagen.
Auf einem ungemütlichen und Kalten Metall Tisch angekettet.
Und ein Fetten und Spitzen Metallschlauch im Arm,
mit dem irgendeine Flüssigkeit in mein Körper gepumpt wird.
Anscheinend sorgt die Flüssigkeit dafür, dass ich zwar sehr schwach bin und Kaum Kraft habe,
aber auch das ich genug bei Kräften bin um zu überlebe, ohne essen oder trinken.
Immer wieder Kommen die drei rein um meine Werte zu Checken,
zu gucken ob ich noch lebe oder um noch neuere, schlimmere, schmerzhaftere oder im generellen immer mehr Tests zu machen.
Da ertönt auch schon dieses Piepende Knacken und die tiefen, sich immer nähernde, lauten Geräusche der Metall Schuhe.
Die Geräusche bedeuten das sie wieder kommen.
Ich hasse sie, weil sie mich entführt, gequält, mich Menschen sterben sehen und jeden tag neue schmerzhafte spritzen gegeben haben.
Sie haben mich aus mein normalem Leben raus gerissen und gequält.
Ich bin jetzt schon gefühlte Jahre hier, aber weiß, dass es erst, bzw. Schon, 14 Monate so geht.
Ich werde aus meinen Gedanken raus gerissen als sie rein kamen, die Schreckens Ärzte.
Auch von mir liebevoll genannt:
Rechts; Fliege, Mitte; Professor und Links Eisenkopf.
Fliege und Eisenkopf halten mich fest und drücken mein Kopf zur Seite.
Zwar wehre ich mich immer wieder, jedes mal aufs neue, aber sie sind so unglaublich stark.
Da kommt auch schon der schlimmste; Professor.
Zwar ist er am kleinsten, aber auch am stärksten, schlausten, der Anführer der Truppe und zeigt sich nur selten.
Das er sich, fast, nur zeigt, wenn ich eine spitze bekomme ist ziemlich schlau, weil ich ihn so nicht genau studieren konnte um seine Schwachstelle heraus zu finden.
Bei Fliege ist der Hals sein Schwachpunkt und bei Eisenkopf der Bauch den er immer zu schützen zu versucht.
Da ich mit der zeit gemerkt habe, dass es nichts bringt mit anderen zu reden, weil sie entweder sterben, als Fehlersuch enden oder weg gebracht werden, rede ich so gut wie gar nicht mehr und ignoriere die anderen test Objekte, bzw. Menschen.
Mit der zeit hab ich mir auch ein Plan zusammen gelegt, um in der seltenen Zeit flüchten zu können in der ich mich frei im Raum bewegen darf.
Weil ich mich deren Meinung nach anscheinend auch mal bewegen muss.
Aber darauf kommt ja jeder normale, oder auch unormale, Mensch.
Nur brauche ich dafür mehr Kraft und eine Ablenkung.

~Zeitsprung~

Ich war gerade am Schlafen, ja ich weiß, ihr denkt wahrscheinlich: wer will hier schon freiwillig schlafen, und damit habt ihr recht, keiner, aber wenn man hier schon länger als ein Jahr ist, dann muss/will man schon mal Schlafen, außerdem wenn ich flüchten will brauche ich Kraft und die hat man nicht wenn man so gut wie gar nicht schläft.
Auf jedenfall war lag ich gerade auf dem Tisch als die für alle anderen Undefinierbaren töne, die ich als verzerte roboterstimmen verstehen kann, von Eisenkopf sagt
"Versuchs Objekt-0573 es wird Zeit, dass du dich mal wieder bewegst."
Innerlich lächel ich diabolisch, wärend ich äuserlich keine gefühle zeige.
Da er meine schnallen los gemacht hat setze ich mich langsam auf, damit es so aussieht, als ob ich kaum kraft habe.
Als er an der Wand stand und ich mitten im Raum, geht plötzlich ein Alarm an und er ist nun komplett auf einem Computer fixiert.
Die Chance nutze ich aus und laufe leise die Gänge entlang.
Ich weiß nicht genau woher ich den habe, aber ich laufe die Gänge blind entlang und einfach dem fremden neu entwickelten Instinkt nach.
Ich hab einmal im Leben besonders Glück, da die Schreckens Ärzte zu dieser Zeit schwächer sind als sonst.
Liegt daran, dass sie ihre täglichen spritzen noch nicht genommen haben.
Noch nicht lange laufe ich in den Gängen rum, da sind schon die drei Hinter mir her, aber auf guter Entfernung. Irgendwie hab ich es dann zu einer Tür geschafft.
Andstad anzuhalten und sie auszumachen, weil ich noch ein halben Gang entfernt bin,
Renne ich einfach weiter und spring hoch um sie im flug aufzutreten.
Anders als gedacht, mir den Fuß zu brechen, geht die Tür mit Schwung auf und ich lande in einer großen, dunklen und verlassenen Halle.

Tja was hab ich gedacht, dass jetzt ein neumodisches Fachwerkhaus mit Anzug-Leuten an Schreibtischen und in sauberen Büros arbeitend zu finden die wieder versuchen mich in ein gamliges und versüfftes altes Labor im Keller in der nicht mehr benutzten Kanalisation weit weg von der Stadt, zu bringen?!

^Natürlich du Genie! Außerdem renn jetzt weiter sonst schnappen sie uns gleich wieder und das war dann die letzte Chance auf Freiheit!^
Ah übrigens das ist meine verdammt Nervige innere Stimme.
Gut ich hab sie erst am Anfang der Entführung bekommen, aber ohne sie wäre ich da drinnen wahrscheinlich komplett verrückt geworden.
Also brauche ich sie ab jetzt wohl oder übel mein ganzes Leben lang, denn ich werde niemanden mehr schnell vertrauen.
'Jep ohne mich bist du hilflos. Aber du hast recht wir vertrauen vorerst niemanden mehr.
Ey was machen wir jetzt eigentlich, weil ich hab keine Lust auf die fragen der Leute und Polizei,
wo wir waren und was passiert ist, nochmal will ich die Erinnerungen nicht hoch kommen lassen.'
Hast recht, aber wir müssen sowie so weg von hier damit uns die Schreckens Ärzte nicht finden.
Lass uns in eine andere Stadt ziehen.
'Jaaa, aber mitten im Wald um ungestört die zurück erlangte Freiheit genießen zu können.'
Eine nicht so bekannte Stadt im Wald. Gute idee dort sind wir auch Versteckter und können einen Neuanfang starten, weil uns dort hoffentlich niemand kennt.
'Ok dann mal los Girl... Verdammt wir sind noch zu nah an der Lagerhalle.
Man kann die ja noch sehen, jetzt lauf schon weiter in den Wald hinein.'
Schon bin ich los in den Wald.

Wenn etwas so da steht 'ist das' innere Stimme.
Bitte hinterlasst ein Kommentar.
Wenn sie Denkt das die Gefahr vorbei ist und sowas sagt wie:
Wir haben sie abgehängt und gehen gemütlich weiter.
Dann ist die Gefahr auch vorbei,
Aber wenn sie sowas sagt wie:
Wir dachten das wir sie abgehängt haben und gingen deshalb weiter.
Dann ist die Gefahr noch nicht vorbei.
Nur zur Info, da es sonst sehr verwirrend ist.