Kapitel 16 - Endlich Infos (II)

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Endlich Infos (II)

Poseidon:

Bruder Lukes Stimme ertönte: „Vor sehr langer Zeit, gab es nichts! Wirklich nichts! Keine Dunkelheit und Kein Licht! Kein Leben und keinen Tod, rein gar nichts! Dann entstand der Phönixkönig!"

Auf einmal tauchte etwas auf. Es war ein Vogel. Ein Phönix, um genauer zu sein! Er schlug träge mit den Flügeln.

„Nach einiger Zeit, schuf der König der Phönixe ein Volk, das Volk der Phönixe. Dies alles existierte noch vor Chaos."

Auf einmal tauchten viele Phönixe auf.

„Irgendwann, erschuf der Hohe Herr dann Chaos. Den Rest kennt ihr ja! Allerdings gab es ein Problem! Jeder hat einen finsteren Tel in sich. Der Hohe Herr fürchtete sich vor diesem Teil, davor dass er sich durchringen könnte. Also schloss er diesen in den Körper eines Phönixes, welchen er in tiefen Schlaf versetzte."
Man sah, wie der Hohe Herr neben einem liegenden, sich nicht rührenden Phönix, den Schnabel öffnete und blutrotes Feuer spie. Der andere Phönix absorbierte es.

„Doch der betroffene Phönix veränderte sich und wachte immer wieder mal auf. Dann, gab es immer Krieg."

Der Phönix veränderte sich. Er wurde schwarz und rot. Dann wechselte die Szene. Man sah den Phönixkönig gegen den bösen Phönix kämpfen. Dann endete die Vision und wir wachten auf.

Vor uns stand immer noch Bruder Luke, mit seinen schneeweißen Haaren und elektrisierend blauen Augen. Er sagte: „Ihr solltet noch wissen, dass Phönixe zwischen drei Gestallten wechseln. Die Gestalt als Vogel, die Menschliche Gestalt und die wahre Gestalt. Diese haben nur wenige gesehen!"

Will:

Wir waren nun schon einige Zeit hier, in dem Gefängnis. Im Moment folterten die Gestalten Artemis vor unseren Augen, damit wir oder sie Infos preisgaben. Sie ließen sie immer wieder die Szene von Dads Tod ansehen und fügten ihr immer die Schmerzen zu, die Apollo verspürt hatte. Doch auf einmal, fuhr Artemis Kopf hoch. Ihr ganzer Körper leuchtete grün und die Gestalten wichen zurück. Artemis schrie und eine Schockwelle breitete sich aus. Wir wurden aber nicht von ihr erfasst. Artemis brach zusammen. Aus den Augenwinkeln hätte ich schwören können, ein Gesicht mit neongrünen Augen gesehen zu haben, das stolz lächelte und im Schatten verschwand. Dann, von jetzt auf gleich, waren wir woanders. Wir standen in einem Tempel. Vor uns stand eine sehr schöne Frau, mit glänzend schwarzen Haaren, die ihr bis zur Mitte ihres Rückens reichten und Augen, die ganz rot waren. Kein weiß, keine Iris, keine Pupille. Nur zwei rote Bälle. Sie lächelte scheinheilig und sagte: „Ihr macht mir ganz schön Probleme, meine Lieben!" Dann wurde mir schwarz vor Augen.

Hades (Deutschland):

Es war ca. 1 Tag, nach Apollos Tod. Nun standen wir hier, auf einer riesigen, freien Wiese. Wir gingen zum nächsten Bahnhof, um weiterzufahren. Auf einmal, hörten wir Getrampel und sahen Monster, die keiner von uns kannte. Keiner von uns, außer Nir. Er meinte: „Eure Waffen und Zauber werden wenig ausrichten. Zauber bewirken bei denen gar nichts und eure Schwerter fügen Wunden zu, die in ein paar Sekunden wieder regeneriert werden! Hier, nehmt die!" Er hielt uns ein paar Messer uns Schwerter hin, die aus dem nichts aufgetaucht waren. Sie bestanden aus verschiedenen, miteinander verwirbelten Materialien. Als jeder versorgt war, stürzten wir uns in den Kampf.

Diese Monster waren erstaunlich viel besser, als die gewöhnlichen. Sie waren weit aus mächtiger, als die, die ich befehligen konnte. Nur knapp, konnten wir den Hieben der Monster ausweichen und Treffer landen. Ich erlegte grade ein Monster, als ich einen Schrei hörte! Percy schrie: „Nein!" Ich folgte seinem Blick und sah Annabeth unter einem Monster knien, welches ein Messer auf sie heruntersausen ließ. Das Messer näherte sich ihrem Kopf...

...und löste sich in grünen Dunst auf. Ich sah wieder zu Percy. Er war weg. Nein, er war nicht weg! Er schwebte einfach 5 Meterüber dem Boden, grün leuchtend und Schockwellen erzeugend, die die Monster einfach umbrachten. Dann brach er zusammen. Grade so konnte ich ihn auffangen und somit seinen Übergang in mein Reich verhindern. Nir kam auf uns zu und dachte laut: „Erstaunlich mächtig, für einen Halbgott! Dieser Segen des Hohen Herren ist ziemlich stark vielleicht wird er mal sein..." Er verstummte abrupt.

Der König der Phönixe (Percy Jackson x Harry Potter FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt