Frozen - Harry Styles Fanfiction (german)

Frozen - Harry Styles Fanfiction (german) Chapter 7

MIR IST GERADE AUFGEFALLEN DAS ÜBER DIE HÄLFTE VOM SECHSTEN CHAPTER WEG IST :( aber sie sind da halt in ein Hotel und dann hatte sich abends angst und ist bei ihm ins Bett gekrochen oder so ahahah

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Harry fängt an zu grummeln und gähnt einmal laut. Im nächsten Moment öffnen sich schlagartig seine Augen,er scheint anscheint gemerkt zu haben, dass da jemand neben ihm liegt. Verwirrt schaut er mich an. "Hi?" sage ich unsicher und versuche zu lächeln. Sofort fängt er wieder an zu grinsen "Wow also du so schnell bist hätte ich nicht gedacht" sagt er mit einer sehr rauen Morgen Stimme. Ich werde natürlich sofort wieder rot " Ich hatte nur Angst ok?" "Ja ist klar" kichert er und hebt seinen verschlafen Kopf um auf die Uhr zu gucken "Mist" murmelt er und steigt aus dem Bett. "Wir müssen uns beeilen! Ich geh duschen und dann fahren wir" Äh? " Ich will vielleicht auch duschen?" Er verdreht die Augen und nickt " Dann beeile dich aber"Mit diesen Worten verschwindet er in dem kleinen Badezimmer und kurz darauf hört man schon das Wasser der Dusche plätschern. Ich seufze tief und beschließe mir schon mal frische Kleidung herauszusuchern. Es dauert nicht lange bis ich mich für ein blaues Top, das meine Augen sehr betont und eine zerissen schwarze Skinny Jeans entschieden habe, die ich noch mit meiner Lederjacke und meinen Lieblings Boots kombinieren werde. Im selben Moment in dem ich meinen Koffer schließe, öffnet sich die Tür des Badezimmer und Harry kommt mit nur einem Handtuch um die Hüfte gewickelt heraus. Nicht starren,nicht starren. Ich schnappe mir meine Kleidung vom Boden und drängle mich an ihm vorbei ins Bad.

Die Dusche tut gut. Ich komm immer noch nicht damit klar was die letzten Tage so passiert ist. Das ist aber auch irgendwie verständlich oder nicht? Ich schließe meine Augen als ich das Shampoo aus meine Haaren wasche und massiere mir mit meinen Händen noch etwas die Kopfhaut. Ich bin richtig fertig und das Einzige das ich jetzt tun will ist mich in mein Bett zu legen und zu weinen. Heute wird ein langer Tag. Seufzend mach ich dich Dusche aus,Ich ziehe den Vorhang zur Seite und steige aus der Dusche. Innerhalb von 10 Minuten bin ich mit allem fertig und trete mit noch realtiv nassen Haaren vor die Tür. Harry sitzt auf dem Bett und scrollt durch sein Handy. "Frauen" Murmelt er und steckt sein Handy in seine Hosentasche " Das hat lange gedauert" sagt er mürrisch. Ich verderehe einfach nur die Augen und hebe meine Tasche vom Boden auf "Gehen wir jetzt oder nicht?" Er steht auf und nimmt sich seine Tasche " Ja, los" Abrupt öffnet er die Tür und rennt quasi die Treppe runter , dass ich es nicht schaffe hinter her zu kommen. Unten angekommen ist Harry schon am aus-checken. Ich verabschiede mich mit einem lächeln und einem leisen 'Auf Wiedersehen' von dem bärtigen Mann und husche hinter Harry aus der Tür. Draußen scheinen es etwa um die 24 Grad zu sein, aber trotzdem ist es mir wie immer etwas kalt. Wenigstens weiß ich jetzt den Grund dafür. Ohne mich anzugucken nimmt mir Harry meinen Koffer aus der Hand und schmeisst ihn mit samt seinen in den Kofferraum. Ist er sauer? Mit großen Schritten laufe ich um das Auto herum und steige ein. Kurz darauf nimmt auch Harry neben mir Platz und startet sofort den Motor. " Hast du eigentlich Hunger?" Fragt er mich nach einer Weile und wie auf Kommando knurrt mein Magen laut. Ich hab seit wir gestern Mittag los gefahren sind nichts mehr gegessen und das ist jetzt schon eine Weile her. Er nickt und tippt etwas in sein Navi ein das ich gerade erst bemerke. " Dann wollen wir dich ja nicht verhungern lassen". Ich lächle in dankend an und rolle eine nasse Haarsträhne zwischen meinen Finger hin und her " Erzähl mal was von dir". Wir kennen uns jetzt schon etwa 4 Tage und haben uns eigentlich noch überhaupt nicht unterhalten. Jetzt hier im Auto ergibt sich doch die perfekte Möglichkeit. Er zuckt mit den Schultern " Da gibt's nicht viel zu sagen. Ich bin in unserem Lager aufgewachsen und bin das Element Feuer. Ich lerne das Kämpfen schon seit ich denken kann und wurde dazu angeheuert dich zu beschützen" Angeheuert. Wie nett. " Und was ist mit dir so?" Bei mir gibt es auch nicht gerade viel zu erzählen " Uhm... Ich lebe schon seit meiner Geburt in London, bin nicht gerade sehr beliebt, meine einzige Freundin ist Naomi und ich bin mal 2 Jahre reiten gegangen.. Und achso.. Seit vier Tagen weiss ich das ich das Element Eis bin und dass irgendwie mein komplettes Leben eine Lüge war" Er seufzt tief und nimmt eine Ausfahrt " Wir essen jetzt erstmal was" murmelt er und parkt seinen Range Rover auf dem Parkplatz neben einem süß aussehendem Café. " Steig aus" sagt er unfreundlich und öffnet seine eigene Tür " Hör mir mal zu" sage ich mit einem neu gewonnenem Selbstbewusstsein das anscheint aus dem nichts kommt "Aus welchem Grund du jetzt auch immer auf einmal sauer bist, lass es nicht an mir aus mich kotzt das hier genauso sehr an wie dich". Überrascht schaut Harry mich an, aber er hat sich schnell wieder gefangen. Seine Miene verschlechtert sich noch mehr. Er springt aus dem Auto, joggt um es herum und reisst meine Tür auf " Ohne dich müsste ich jetzt nicht hier sein, also sei mal dankbar dass ich dir deinen Arsch rette anstatt andauernd rumzunörgeln" Empört stelle ich mir vor ihn und schubse ihn an der Brust etwas von mir weg. " Denkst du ich hab mir die Scheiße hier ausgesucht? Ich wurde mal eben mir nicht dir nichts aus meinem Leben gerissen und muss von meinem zuhause weg?! Außerdem versuchen auf einmal was weiß ich wie viele Leute mich umzubringen und ich muss hier meine Zeit mit einem egoistischen Arschloch verbringen der mir vorwirft das ich rumnörgle obwohl ich wirklich jedes verdammte Recht dazu habe." Unerwartet rollt mir eine Träne über die Wange. Mist. Und sofort ist das ganze Selbstvertrauen wieder weg. Sein Blick wird wieder etwas weicher und er macht einen Schritt auf mich zu " Du hast Recht Mary, es... Es tut mir leid" Zwei starke Arme schliessen sich um meine Hüfte und wiegen mich behutsam hin und her " Es tut mir so leid" flüstert er in mein Haar und ich schlinge schluchzend meine Arme um seinen Hals. Es tut so gut richtig zu weinen " Psssssscht" Beruhigend streicht er mir durchs Haar und ich lege meinen Kopf auf seine warme Brust. Ich habe dringend mal eine Umarmung gebraucht und ich muss zugeben er ist ziemlich gut im Umarmungen geben. Ich kann mich nicht erinnern wann mir das letze mal so warm war.

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Hach. Da bin ich wieder. Ich weiß das Kapitel ist kurz haha aber ich update morgen wieder? Or nah? U like it.... Or nah? Sorry ich hab's gerade damit ahhaha ok.., uhm ja ?! What else? Achsooo danke an Ziallsdog für das neue Cover ich hab mich seehr gefreut :) danke für 450 reads und 50 Votes :o und vor allem danke an die Leute die sich die Zeit zum kommentieren nehmen :) ich freu mich wie immer über jeden Vote und jedes Kommentar