A Weird Meeting~ TaddlxLeon |Oneshot

Chapter 2

Vor Max' Haus angekommen hörte man die lautstarke Musik. Das Haus war riesig, mehrere Etagen und einen großen Garten hinter dem Haus. Ich klingelte und sofort wurde mir die Tür von einem unbekannten Jungen geöffnet. Der ist maximal 2 Jahre älter als ich. Er lächelte mich an 》Hey, Ich bin Jonas!《 Ich hab nur ein kurzes 》Leon.《 von mir und lächelte. Jonas ging aus dem Weg und bat mich mir einer Handbewegung rein.  Ich ging durch. Von weitem sah ich schon die ganzen tanzenden Person. In dem Raum daneben wurde eine riesige "Bar" aufgestellt, bestehend aus vielen Getränken, welche mit Alkohol und andere ohne. Als ich mich gerade umschaute, legte jemand seinen Hände auf meine Schultern. Ich erschrak und drehte mich um, um in das lachene Gesicht von Max zu gucken 》Hast du dich Erschrocken,du Schwuchtel?《 Das letzte Worte spuckte er mir nur so vor die Füße. Ich gab nur ein kleines 》Hey Max.《 von mir. Er lachte nur weiter und verschwand wieder in eine Ecke des Raumes, wo unzählige Mädchen waren. Ich lieg nur langsam auf die Tanzfläche, wo ich mich zum Takt der Musik meine Hüften Schwung. Ich spürte die Musik in mir und fühlte mich einfach nur frei. Ich musste einfach an gar nichts denken. Plötzlich bemerkte ich einen warmen Atem in meinem Nacken und die dazu gehörige Person die sich näher an mich ran tanzte. Auf einmal sagte eine sehr Tiefe, aber dennoch beruhigende Stimme in meinem Ohr folgendes 》Hey BabyBoy! Ich beobachte dich schon seit dem du hier reingegangen bist. Dreh dich nicht um genieße einfach den Tanz.《Ich drehte mich nicht um, denn die Stimme wirkte sehr dominant und irgendetwas in mir sagte, dass ich mich nicht umdrehen sollte. Also erwiderte ich nur ein 》Okay Daddy!《 Das letzte betonte ich sehr stark und hörte, wie die Person hinter mir leise keuchte. Kurz dannach spürte ich wie er mir näher kam und sich von hinten an mich rieb. Wie keuchten beide gleichzeitig. Nach ein paar weiteren keuchern spürte wie das Blut in meine untere Region floss. Ich drehte mich um und rieb mich so an ihm. Den Junge vor mir kannte ich aus der Oberstufe, wusste aber seinen Namen nicht. Er war ein ziemliches Stück größer als Ich, hat blaue Haare und ein echt hübsches Gesicht. Dann merkte ich, wie er seine Hände an meinem Hintern platzierte und ihn knetete und sich weiter hin an mich rieb. Wie keuchten um die Wette und ich spürte, wie ich langsam hart werde und eine leichte Beule seinerseits war auch zu spüren. Als er sich etwas fester an mich rieb konnte ich ein stöhnen nicht verkneifen. Er grinste dreckig und flüsterte in meinem Ohr 》Na BabyBoy, gefällt dir das?《
Worauf er sich schneller an mich rieb und ich ein 》D-Daddy!《 stöhnte.
Wieder beugte er sich runter zu meinem Ohr und hauchte ein 》Kitten, sollen wir das bei mir zu Hause weiter führen?《 Ich könnte darauf nur nicken und wurde etwas rot. 'Eigentlich mach ich sowas ja nicht, aber das jetzt ist was anderes.'