Mila’s Sicht:
Gerade als ich ins Auto steigen möchte, spüre ich eine Hand auf meinen Oberarm und die Hand zieht mich aus dem Auto. Ich drehe mich zu der Person hin und schreie laut auf. Ein paar Sekunden später erkannte ich meinen Vater und versuchte mir den Autoschlüssel wegzunehmen. Bei meinem Glück hat er sie geschnappt und fährt mich, dann letztendlich zur Schule.
Als dann endlich sechs qualvolle Schulstunden vorbei sind verabschiede ich mich von meiner besten Freundin Klara und warte auf Mein Vater. Auf einmal sehe ich ein Mann und er starrt mich an als wäre ich ein Objekt was er unbedingt braucht oha Mila jetzt bildest du dir jetzt sogar schon Sachen ein. Zum Glück kam mein Vater, als ich gerade einsteigen wollte drehe ich mich nochmal um und der merkwürdige Mann ist verschwunden.
Da ich noch sauer auf meinen Vater war ignorierte ich ihn und nach mehreren Versuchen mit mir ein Gespräch zu führen gab er es auf und es war die ganze Zeit im Auto ruhig , als wir zuhause waren rannte ich sofort in mein Zimmer und knallte unabsichtlich die Tür. Eigentlich wollte ich mich nicht mit meinem Vater streiten aber manchmal legt er es wirklich drauf an, ich schnappte mir sofort mein Handy und telefonierte erst einmal mit Klara. Nach 10 min klopfte es in mein Zimmer und mein Vater kam rein, da ich immer noch mit Klara telefonierte ignorierte ich ihn. Auf einmal nahm er mir mein Handy ab und sagt zu Klara: „ Hey Klara, ich bin es Kenneth kann dich Mila später nochmal anrufen ? … Ja okay danke schön Tschau man sieht sich.“, er legte auf, wandte sich zu mir und fing an Zureden: „Mila es tut mir leid aber komm schon du hast es heute Morgen wirklich drauf angelegt findest du nicht wollen wir nicht einfach sagen wir sind quitt, weil ich bin heute vor deinen Augen auf die Fresse gefallen bin. Frieden?“, ich schmunzelte leicht und nickte da ich nicht lange auf ihn sauer sein kann, ich meine er ist mein Papa und habe ihn lieb also umarmte ich ihn und gab ihn ein Kuss auf die Wange, fragte ihn ob wir ein Film schauen wollen als Antwort nickte er , wir beide gingen ins Wohnzimmer, ich kuschelte mich an ihn und schauten den Film „Hangover 3“ . Mitten im Film bin eingeschlafen, bekam noch mit wie mich jemand nach oben getragen und mir ein Kuss auf die Wange gegeben hat.
Albtraum von Mila :
Ich war in einen dunklen Raum und schrie mir die Seele aus dem Leib doch niemand hörte mich, auf einmal ging die Tür auf und sah ihn den Mann, den ich nach der Schule gesehen habe ich konnte ihn nicht richtig erkennen da einen schwarzen Kapuzenpulli und eine schwarze aufgerissene Hose der Unbekannte kam mir immer näher und schrie meinen Namen.
Ich wollte wegrennen doch konnte nicht ich spürte meine Beine nicht sie gaben langsam nach und sackte auf den Boden zusammen und der Mann kam mir immer noch bedrohlich nah. Ich hatte rießen große Angst, dann plötzlich packte er mich brutal an den Arm und rüttelte an mir, ich schrie vor Schmerz und kniff meine Augen und hoffte einfach, dass dieser Albtraum aufhörte. Gerade als der Fremde mich schlagen wollte wachte ich schreiend.
Albtraum Ende
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never let you go
FanfictionEntspannung und vollkommene Ruhe das braucht jeder mal gerade Familien mit Teenies, bei der Familie Glöckler geht es oft chaotisch zu und Stress ist vorprogrammiert . Doch trotz jeder Hektik kann das Familiengespann Glöckler, besteht aus einem Vater...