Shu X Reader

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Es ist eine laue Sommernacht und ich sitze gerade auf der Terasse des Hauses Sakamaki. Mein Name ist (D/N) (D/NN), ich bin 16 Jahre alt und vor kurzem zu den Sakamakis gezogen. Ich bin nicht gerade ihr größter Fan, der einzige der es mir angetan hat ist Shu Sakamaki. Er fasziniert mich einfach mit seiner ruhigen Art und mit seiner Liebe zur Musik.

Ich nehme noch einen Zug von meiner Zigarette, als ich plötzlich von hinten umarmt werde. "Du solltest nicht rauchen, es macht dein Blut bitter." "Was interessiert mich das?" , murrte ich. "Wenn uns dein Blut nicht mehr schmeckt, dann bist du nutzlos für uns und nicht mehr zu gebrauchen. Willst du wirklich so schnell sterben?"

"Nein, natürlich nicht", antwortete ich. Daraufhin stellte er sich vor mich und hob mich an den Oberschenkeln hoch, sodass ich meine Arme und Beine um ihn schlingen musste. Danach setzte er sich mit mir auf den Stuhl und drückte mich fest an sich.

Er ließ seinen heißen Atem an meinem Hals entlanggleiten bis er schließlich eine passende Stelle fand und das Saugen anfing. Ich musste sofort leise aufstöhnen was ihn zum schmunzeln brachte. Mein Gott war mir das peinlich.

"Dein Blut, es brodelt schon, perverse Frau." Kurz darauf biss er mir in den Hals, es schmerzte und brannte, was jedoch nach einiger Zeit abebbte. Als er gesättigt war saugte er weiter an meinem Hals und verpasste mir einige Knuschflecken, es fühlte sich so toll an.

Doch er wollte weitergehen, dies bemerkte ich an seinen gierigen Augen die mit Lust gefüllt waren. Er zog mir das Shirt aus und ging hinunter zu meiner Hose um diese ebenfalls zu entfernen. Danach zog er sich auch aus, bis er nur noch in seiner Boxershort dasaß, doch diese und ebenso mein Slip waren nach kurzer Zeit auch weg. Er hob mein Becken an und setzte mich vorsichtig auf seine Penisspitze, um ein paar Sekunden später geschmeidig in mich einzudringen.

Es fühlte sich einfach unglaublich an. Für so jemanden wie Shu hätte ich das gar nicht erwartet, doch als er mich dann auch noch küsste war es um mich geschehen und ich musste mir ein paar Stöhner unterdrücken. Dies bemerkte er jedoch und nahm daraufhin mein Kinn in seine Hand. Seine meeresblauen Augen brannten sich in meine. "Unterdrück es nicht und lass es einfach zu, ich möchte dass du dich mir komplett hingibst", stöhnte er mir ins Ohr.

Und das tat ich nach diesem Satz auch, ich gab mich ihm vollends hin bis wir beide zum Orgasmus kamen. Es war ein Gefühl als würde ich komplettes Feuerwerk in mir explodieren. Wir stöhnten beide laut auf und lehnten uns schließlich gegeneinander.

"Ich liebe dich", flüsterte er. "Ich dich auch", flüsterte ich zurück. Er nahm mich hoch und trug mich ins Bett, um sich danach in Löffelchenstellung hinter mich zu legen. So schliefen wir beide ein.

Diabolik Lovers Oneshots || SMUTWo Geschichten leben. Entdecke jetzt