Azusa X Reader

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Liebe. Was genau ist das? Wann genau fühlt man sich geliebt? Wann weiß man, dass man geliebt wird? Diese Fragen stelle ich mir jeden Tag, seit ich diesen Jungen kennengelernt habe. Sein Name? Azusa Mukami.

Ich wohne seit ca. einem Monat bei ihnen. Sie behandeln nicht gerade schlecht, aber auch nicht wie eine Prinzessin. Aber was will man sonst von Vampiren erwarten. Ich kann froh sein, dass sie mich noch nicht umgebracht haben.

*Klopf klopf* hörte ich es an meiner Tür. "Herein", antwortete ich. "(D/N)-san? Kann ich reinkommen?" "A-azusa, was machst du hier?" "Ich möchte dir etwas zeigen. Komm mit." Er nahm mein Handgelenk und zog mich mit sich.

Als wir an seinem Zimmer ankamen, lief mir ein kalter Schauer den Rücken runter. Ich wollte dort nicht hinein. Aber ihm das zu sagen würde eh nichts bringen. So zog er mich in sein Zimmer und lief auf seine Vitrine mit seinen kostbaren Messern darin zu. "Ne (D/N)-san, möchtest du mich verletzten?"

Mein Herz machte einen kurzen Hopser. Was wollte er von mir? Ich soll ihn verletzen? Das kann ich nicht. "A-aber Azusa-kun, das kann ich doch nicht machen. So etwas ist schlecht." "(D/N)- san, magst du mich etwa nicht?" "A-azusa, e-es ich a-also, doch ich mag dich aber, jemanden zu verletzen is einfach nicht gut."

"Darf ich dann dich verletzen?" "N-nein Azusa-kun. Ich möchte das nicht", antwortet ich ihm. Jedoch ignorierte er dies und zog mich an sich ran, nur um mir ein paar Sekunden später mit dem Messer leicht ins Handgelenk zu schneiden. Er legte seinen Mund auf mein Handgelenk um das austretende Blut aufzulecken. Es brannte. Aber es war mir egal, ich konnte in Azusas Nähe sein.

Ich wusste nicht was ich für ihn empfand. Aber vielleicht wollte ich das auch gar nicht. Es war einfach nur schön in seiner Nähe zu sein. Langsam kam er von meinem Handgelenk zu meinem Hals hoch. Er leckte mir zuerst über den Hals, bis er schließlich hineinbiss. Ich musste leise aufstöhnen.

"A-azusa, b-bitte hör auf. Es tut so weh." "Aber (D/N)-san, das ist doch gut", meinte er und biss mir noch stärker in den Hals. Mir entkam aber nur ein leises Wimmern. Erschrocken musst ich aufkeuchen als sich seine Lippen auf meine legten, langsam schob er seine Zunge in meinen Mund. So kannte ich Azusa gar nicht, aber ich muss sagen mir gefiel es.

Ich drückte meinen Körper erregt gegen seinen und schlang meine Arme um seinen Nacken. Erstaunt löste er den Kuss und schaut mir tief in die Augen, jedoch drückte er seine Lippen ein paar Sekunden später wieder auf meine. Er war schüchtern aber dennoch irgendwie energisch.

Langsam verabschiedeten sich meine und seine Klamotten, bis wir ganz entkleidet waren. Er drückte mich aufs Bett und drang schnell in mich hinein. Obwohl es nicht so weh tat lief mir eine Träne die Wange hinunter, welche er aber aufleckte.

Er stieß immer wieder in mich hinein, kurz vor unserem Höhepunkt biss er mir nochmal in den Hals, was mir einen noch intensiveren Orgasmus bescherte.

Langsam zog er sich aus mir raus und zog mich daraufhin auf seinen Schoß. Zärtlich fuhr er mir über den Rücken, bis ich schließlich in seinen Armen einschlief.

Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich wusste einfach nicht wie ich dieses Kapitel schreiben sollte. Da ich bei Azusa genau dasselbe Problem wie bei Kanato habe. Also ich hoffe ihr könnt mir verzeihen...❣

Diabolik Lovers Oneshots || SMUTWo Geschichten leben. Entdecke jetzt