Warum? Warum bin ich nur hier gelandet? Ich möchte hier weg. Ich hasse es hier. Ich hasse sie alle. Alle Sakamakis. Wer ich überhaupt bin um soetwas behaupten zu können? Mein Name ist (D/NN) (D/N) und ich wohne seit einem Monat bei den Sakamakis, welche mich jeden Tag foltern und quälen. Deswegen habe ich auch das Recht soetws zu behaupten.
Jedoch hat sich eines Tages alles zum guten gewand. Und diese Geschichte möchte ich euch jetzt erzählen:
Ich wollte gerade in mein Zimmer laufen, als ich plötzlich gegen etwas stieß und auf den Boden plumpste. Oh nein bitte keiner der Vampire, aber wen sollte ich in einem Haus mit sechs Vampiren denn sonst erwarten. Und natürlich war es auch einer der Vampire, und zwar Reiji. Den Vampir auf den ich gerade am wenigsten Lust hatte.
"Kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst, unnützer Mensch?" "Verzeihung Reiji-san", entschuldigte ich mich obwohl ich ihn am liebsten geschlagen hätte. Was fällt ihm ein so mit mir zu reden? "Komm bitte in fünf Minuten in mein Zimmer." Ach du scheiße, was der bloß von mir will.
Zeitsprung 5 Minuten
Ich wollte gerade an seiner Tür klopfen, als sie schon aufgemacht und ich ins Zimmer gezogen wurde. Reiji ließ mich danach einfach so stehen und setzte sich auf einen Sessel der im Zimmer stand. "Mir ist dein unangemessenes Verhalten in letzter Zeit deutlich aufgefallen. Du verschläfst ständig, kommst immer zu spät und deine Ausdrucksweise lässt auch zu wünschen übrig. Jedoch hätte ich da eine gute Idee, wie ich über das alles hinwegsehen könnte." "Und wie Reiji-san?", antwortete ich obwohl ich ihm am liebsten zum zweiten mal ins Gesicht geschlagen hätte.
"Komm her!", sagte er und zeigte dabei auf seinen Schoß. Ich musste schlucken, aber da ich mir nicht noch mehr Ärger einhandeln wollte, ging ich wohl oder übel zu ihm hin und setzte mich auf seinen Schoß. Daraufhin nahm er mein Kinn in seine Hände, sodass ich ihm in die Augen schauen musste. "Wenn du ab jetzt nur noch mir dein Blut gibst und einwilligst dich mir hinzugeben und für immer mir zu gehören. Dann kann ich über alle bisherigen Fehler hinwegsehen. Wenn du der ganzen Sache nicht zustimmst, wird das Konsequenzen haben. Ich hoffe dessen bist du dir bewusst."
Nach dieser Ansprache herrschte erstmal Stille. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Ich wusste nicht wie ich ihm antworten sollte, da ich beide Wege nicht für den besten hielt. Zumindestens nicht für mich. Reiji starrte mich die ganze Zeit mit einem undefinierbaren Blick an. Was mir bei meiner Entscheidung nicht sonderlich half.
"Und? Hast du dich entschieden?", fragte er interessiert. "Ich äh, also. Ich weiß es nicht. Ich bin der Meinung egal welchen Weg ich nehme, es endet nicht gut für mich." "Da könntest du Recht haben. Jedoch, wenn du dich mir wirklich hingeben solltest, dann hättest du meine anderen nervigen Brüder nicht mehr am Hals." Ich zögerte noch bis ich antwortete. "Oke, ich mache es. Nur noch du wirst mein Blut bekommen."
Kurz darauf packte Reiji mich am Kragen und zog mich näher an sich heran. Er platzierte ein Bein links von sich und das andere rechts. Schlagartig wurde ich rot, was macht er da nur? "Gute Entscheidung. Hier sind die Regeln. Du wirst in meinem Zimmer schlafen, du wirst immer auf mich hören, du wirst dein Blut immer für mich bereithalten. Außerdem..." Seine Augen fingen an zu funkeln und ich erkannte leichte Erregung darin. Er hob mich hoch und presste mich auf sein Bett.
Langsam leckte er meinen Hals entlang, was mir ein leises Stöhnen entlockte. Er grinste mich schadenfroh an, bevor er mir mit voller Wucht in den Hals biss. Ich musste aufschreien und begann zu wimmern, was aber durch einen energischen Kuss von ihm gedämpft wurde. Was mich aber wunderte war, dass der Kuss nach einiger Zeit liebevoller und sanfter wurde.
Ein paar Minuten später löste er sich von mir und schaute mir ganz tief in meine (D/AF) Seelenspiegel. "Weißt du (D/N)-chan, ich bin froh das du dich für mich entschieden hast. Und weißt du warum? Schon am ersten Tag als du hier ankamst, hab ich angefangen mich in dich zu verlieben. Ich hoffe nur du empfindest dasselbe für mich."
"Reiji-kun. Ich liebe dich auch." Nach diesem Satz fackelte er nicht mehr lange und fiel wie ein Raubtier über mich her. Er riss mir meine Bluse auf, sodass die Knöpfe im ganzen Raum herumsprangen. Genauso energisch zog er mir meine Hose vom Leib bis ich nur noch in Unterwäsche vor ihm lag. Gierig schaute er mich an und fuhr die Konturen meines Gesicht und Körpers nach. Als er damit fertig war setzte ich mich auf und zog ihm hastig sein T-Shirt und seine Hose aus.
Er drückte mich daraufhin wieder ins Bett und küsste meinen Hals entlang, bis er seine Lippen endlich wieder auf meine legte. Langsam zog er meinen Slip und seine Boxershort aus, nur um gleich darauf in mich einzudringen. Es war ein unglaubliches Gefühl ihn in mir zu fühlen.
Langsam kamen wir beide zu unserem Höhepunkt. Reiji's Stöße wurden immer schlampiger und kurz darauf erreichten wir beide stöhnend unseren Höhepunkt.
Reiji legte sich erschöpft neben mich und zog mich in seine Arme. Mehr bekam ich nicht mehr mit.
Rückblende vorbei
Jaja so war das mit mir und Reiji...
890 Wörter Bitcheeees💪
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Diabolik Lovers Oneshots || SMUT
FanfictionHeyy ich lasse hier meiner Phantasie ein bisschen freien Lauf und schreibe Oneshots über die Boys von Diabolik Lovers Ich hoffe sehr sie gefallen euch♡