NamjoonUgh.. was tue ich hier?
Mal wieder erwischte ich mich dabei, wie einfach ins Nichts starrte und grübelte.Gefühle..
Was sind schöne Gefühle? Wie funktionieren sie? Warum empfinde ich sie so selten? Kann ich das ändern?Schicksale..
Warum gibt es schlimme Schicksale? Warum ist meines schlimm? Wie kam es überhaupt dazu? Kann es sich noch bessern? Wenn ja, wie? Und wann?Seokjin
Müde betrat ich mein Bad und machte mich bettfertig.
Es war ein anstrengender Tag und ich hatte absolut keine Kraft mehr, weshalb ich mich beeilte und schnell unter die kalte Decke schlüpfte.
"Gute Nacht, Seunghyun~" flüsterte ich meinem T.O.P-Poster zu und schloss die Augen. Ein paar Mal bewegte ich mich noch, um die Decke aufzuwärmen. Als ich dann nach einer Weile Wärme spürte, driftete ich in meine Traumwelt.Namjoon
"BBBIIIIIEEEPP BIIEEEEEEPPP BIEEEEPPPP BBBBIIEEEEPPPP"
Fuck this shit, ich hasse meinen Wecker. Seufzend schlug ich auf ihn und pennte weiter. Ihr könnt mich mal. Ich schwänze heute, juckt mich sichtlich wenig.Seokjin
Ich spürte ein leichtes rütteln an meiner Schulter. "Hey.. Schatz.. Hallo? Jinnie wach auf!" Hörte ich meine Mutter flüstern. Mit einem leichten Lächeln öffnete ich mein rechtes Auge. "Awww" schwärmte sie "mein Jinnie ist zuckersüß!" und kniff ihre Augen zusammen. Als ich mein linkes Auge ebenfalls öffnete und aus dem Fenster schaute, bemerkte ich, dass es noch dunkel war. Verwundert schaute ich zur Uhr und sah, dass es 6:00 Uhr war.
Huh? Ach stimmt, wir haben Winter."Zieh dir was an und komm runter, ja?" sagte meine Mutter und ging die Treppen runter. Ich entledigte mich meines Schlafanzuges und lief müde zu meinem Schrank, aus welchem ich mir eine Boxer, eine Jogginghose und ein weißes Shirt herausholte und anzog. Dann lief ins Bad, um mir meine Zähne zu putzen. Als ich auch mit meiner Frisur fertig war -mehr oder weniger zufrieden- lief ich in die Küche, wo mir schon der frische Duft von Pfannkuchen in die Nase stieg. Lächelnd setzte ich mich mit meiner Mutter an den Tisch und fing an meine Pfannkuchen zu genießen. Als wir fertig mit Essen waren, rannte ich schnell hoch in mein Zimmer, packte meine Sachen, tauschte meine Jogginghose mit einer Hose um und rannte mit meiner Tasche wieder runter. Meiner Mutter drückte ich einen Kuss auf und stürmte aus dem Haus.
"Dann bist du aber heute Abend dran mit dem Abwaschen!" hörte ich sie noch rufen, konnte mir aber ihr trotzdem lächelndes Gesicht vorstellen.•••
diese ff wird der größte kack