6:00 Uhr
Mein Blick schweifte über das kaputte Auto. Kampfspuren gab es keine. Doch trotzdem war er tot?
Mir kam das alles sehr merkwürdig vor also ging ich ein paar wacklige Schritte über die Pflastersteine.
Mir brachte diese Entscheidung nicht sonderlich viel. Denn ich wurde von einen Polizisten angehalten.
Er packte mich leicht an meiner mageren Schulter die ich seit einer Woche durch einen Unfall nicht bewegen konnte.
Mist! Ich wollte doch nur zu meinen besten Freund! Nein ich wollte zu der schon längst zublassen Leiche meines Blutbruders.
Genervt musterte ich den Straftäter der mich festhielt. Er hatte eine tiefdunkle Tarnweste an. Sie war billig das konnte man deutlich an den herraus hängenden Fäden erkennen.
Ich schaute zu ihm hoch. An der rechten Brust hatte er eine gold glänzende Dienstmarke die etwas durch das herkommende Sonnenlicht blendete.
Der Polizist selbst sah ziemlich schmutzig aus. Er hatte matt braunes Haar an den ein paar Strähnen heraushingen.
Er hatte ein falsches Lächeln aufgelegt das durch seine karminroten Lippen nurnoch verstärkt wurde.
Ich hielt nicht viel von den Amt. Sie taten doch eh immer nur das gleiche und am Ende kommen wieder alle frei um erneut gejagt zu werden.
Und ich würde gejagt werden denn genau in diesen Moment rammelte ich mich von den Polizisten weg.
Mir blieb nicht lange Zeit den ich hörte schon die aufgewirbelten Schreie der Beamten.
Also machte ich schnell die schon rostige Tür mit meinen Fuß auf.
Ein Schmerz durchbohrte mein Bein doch das interessierte mich zur Zeit kein bisschen. Stattdessen bog ich mich leicht nach vorne.
Ich war viel zu langsam und wurde im nächsten Moment von einer ziemlich kühlen Hand auf den matschigen Boden weggerissen.
Doch genau das war es ich konnte unter das Auto schauen und entdecke zwischen den vielen tropfenden Öl ein Handy.
Ich fand sein Handy! Das war ein Fortschritt. Doch zuerst musste ich da überhaupt hin!
Erst jetzt bemerkte ich das ein roter Schmoll aus meinen Nase drang. Ich blutete.
Vorsichtig wischte ich mit meinen Daumen die dunkelrote Flüssigkeit weg und rappelte mich auf.
Während ich aufstand fuhr ich unauffällig unter das Auto mit meiner jetzt auch schon dreckigen Hand und schnappte mir den Hinweis.
Nun kam eine andere Gefahr ist stand nun von dutzend Polizisten umzingelt lächelnd da.
"T-tut mir leid. Ich hatte ihn wirklich gerne.": flüsterte ich bemitleidend.
Das klang wirklich schwul. Ich meinte das doch freundschaftlich. Es klappte trotzdem und der Polizist von vorhin ließ mich durch.
Ich drehte mich von ihn weg und lief mit einen Schmunzeln weiter. " Jackpot! "
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Tote reden nicht.
HorrorLeben. Wir alle leben doch selbst wissen wir nicht wann es zuende ist. Kol ein 17 jähriger Junge starb bei einen Autounfall. Doch war es wirklich ein Unfall? Oder doch ein kläglicher Abschied von der Gegenwart. Sein bester Freund Dominik findet bei...