Befehl des Königs

4 1 0
                                    

Ich war endlich angekommen. Die Sinne ging schon auf und ich wurde freundlich empfangen. Die Wachen von Ventschow brachten mich zu ihrem König. Als ich bei ihm war, sagte ich ihm alles was ich gesehen habe. Er wusste nicht was er machen sollte, bis ich ihm einen Vorschlag machte. Ich schlug vor, dass er ein Bündnis mit dem Königreich Fleu macht. "Das kann ich nicht machen! Sie haben uns angegriffen und mehr als die Hälfte unseres Goldes und Eisens gestohlen.":sprach er, woraufhin ich erwiderte:"Das ist über vier Jahre her. Meiner Meinung nach hast du zwei Möglichkeiten. Entweder du gehst das Bündnis ein oder du wirst von den anderen Königreichen überrannt. Es mag ja sein das deine Krieger die besten im Lande sind und ihre Ausrüstung aus der besten Qualität ist, aber die anderen sind dir zahlreich überlegen. Das wird sonst dein Untergang." "Du hast wahrscheinlich Recht, ich werde eine Nachricht für König Gustav schreiben, könntest du ihn diese bringen?" Ich antwortete ihm mit einem Nicken und wartete bis er die Nachricht fertig geschrieben hatte. Ich steckte sie ein und verabschiedete mich. Ich holte mir ein Pferd und ritt wieder los. Es kam gut, dass ich nach Fleu müsste, da ich mir neue Ausrüstung kaufen musste. Meine Schwerter sind stumpf geworden und meine Wurfmesser würden knapp. Ich werde auch zum Schneider gehen, um meinen Messergürtel zu erweitern. Ich habe mein Geld etwas gespart die meisten können sich die Sachen in Fleu nicht leisten, da sie sehr teuer sind, dafür aber beste Qualität, die man sonst nirgendwo finden kann. Sie bauen das Eisenerz in den Bergen in den Bergen in Fleu ab. In diesen Bergen sind sehr viele wertvolle Rohstoffe, aber der Berg dient nicht nur als Geldquelle, denn durch die Berge können sie nur von einer Seite angegriffen werden und wenn jemand wirklich von der anderen Seite angreifen will, muss man einen 20 Tage langen Marsch durch die Berge bestehen, aber dies ist sehr schwierig, da die Wege sehr schmal sind und die Leute dicke und schwere Rüstungen tragen. Wie dem auch sei, ich bin mittlerweile vor der Stadt angekommen und warte das die Tore geöffnet werden.

Weg des KriegersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt