Ich überlegte was ich jetzt tun sollte. Ich könnte die Soldaten zwar angreifen, aber es waren zu viele, also beschloss ich für Verwirrung zu sorgen. Ich hatte leider keine Rauchgranaten, also musste ich irgendwie für einen Aufstand zwischen den Arbeitern anzuzetteln. Ich bin zu einen Arbeiter gegangen. Im Raum, der sehr gut durchleuchtet war, standen ca. 20 Wachen mit Gewehren an den großen Fenstern. Im Raum waren geschätzt fünfzig Arbeiter. Sie gingen sehr dicht aneinander, da nicht sehr viel Platz für soviele Leute im Raum war. Ich beschloss einen zu schubsen. Ich ging an den vor mir noch ein Stück dichter ran und stieß ihn gegen einen anderen. Die zwei, von mir in Bewegung gebrachten Opfer, stießen noch zwei andere mit, sodass vier Leute auf dem Boden lagen. "Was ist dein Scheiß Problem?":schrie einer auf den Boden liegenden. Er stand auf und zog den, den ich geschubst habe am Kragen gepackt auf. Er schmiss ihn so, dass dieser gegen einen anderen Arbeiter flog. Schnell ging die kleine Rauferei außer Kontrolle. Die Wachen hatten keinen Überblick mehr. Ich nahm die Verwirrung zu meinem Nutzen. Ich rannte zum Fenster und sprang hindurch. Die Wachen drehten sich zu mir um und rannten mir hinterher. Ich glaubte das die Wachen mich nicht so schnell finden würden weil die Straßen sehr voll und sie mich nicht genau gesehen hatten. Ich wurf die geklauten Klamotten weg und quetsche mich durch die Menschenmenge. Die wenigen Wachen die hinter mir waren, verfolgten mich, aber sie kamen kaum hinterher, weil ihre Rüstungen für einen Lauf nicht geeignet waren. Ich bemerkte kurze Zeit später, das ich nicht mehr verfolgt wurde. Ich musste schnell zu König Gustav. Ich fragte einen der Leute wo das Schloss stand. Er zeigte Richtung Süd-Westen. Ich bedankte mich und lief zum Königreich.
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Weg des Kriegers
AdventureEine Geschichte von dem Krieger und Dieb Roland. In dem Buch begleitet ihr ihn auf seinen Reisen und Kämpfen.