The Mission // BTS ff //Abgeschlossen //

Kapitel 34

Namjoon pov.

Wieder wachte ich in diesem kleinen zimmer auf.  Bis jetzt war auch noch niemand hier,  um mir etwas zum essen zu geben.

Wenn ich so darüber nachdenke bin ich gerade am verhungern.  Die Leichenteile habe ich wieder in die Kiste gelegt,  da es angefangen hat richtig zu stinken.

Plötzlich nahm ich Schritte von draußen wahr. Sie kamen immer näher auf meine Tür zu  was mich nervöser machte.
Aufeinmal hörten sie auf, was mich etwas beruhigte.  Doch im nächsten Moment wurde die tür aufgeschlossen und ein großer glatzköpfiger Mann mit viele  tattoos stand vor der tür.

Mit einem schmutzigen grinsen trat er hinein und schloss hinter sich wieder die Tür ab.

" wer bist du und was willst du von mir"  ich sah ihm direkt in seine herzlosen Augen.

" dein schlimmster Albtraum und jetzt hinlegen."  Bei den gedanken,  was er wahrscheinlich mit mir machen will musste ich schwer schlucken.

Jungkook pov.

Vergeblich suchen wir jetzt schon seid mehreren Stunden nach namjoon.  Doch leider waren wir erfolglos.  Ein paar Streifenpolizisten helfen uns,  die Gegend abzusuchen.
Doch trotzdem keine Spur von namjoon.

Wir alle machen uns solche sorgen um ihn.
Was ist wenn er schon Tod ist?  Bei Rose haben sie auch kein Auge zu gedrückt wieso sollten sie es dann bei namjoon machen? 

" boss wir haben etwas"  bekamen wir durch den Funk mit.
" was habt ihr"  fragte der Boss in so einer Art Telefon rein.
" wir haben leichte tropfen von Blut gefunden" 
" okay wo sind sie"  wollte der boss wissen.

Der Polizist gab uns den genauen Standort und sofort fuhren wir los.

Dort angekommen erwarteten uns mehrere Polizisten,  die sich um die Ecke versteckt halten.

Sofort stiegen wir aus und ließen uns von einem Polizisten die ganzen Informationen geben.

Die Blutspur führt in das Haus neben uns weshalb die ganzen Polizisten denken,  dass namjoon da drin wäre.

" macht euch bereit"  flüsterte der Boss uns zu.

Die Polizisten stellten sich bereit. Und fingen an runter zu zählen.

3

Ich wurde immer nervöser

2

Hoffentlich geht das alles gut

1

Bitte lass namjoon am leben sein.

" LOS LOS LOS" 

die Polizisten traten die Tür auf und stürmten rein.

" Polizei" schrien sie, als sie die einzelnen Zimmer durchsuchten.

Verwirrt sahen wir uns um.  Aber das Haus war verlassen.

" wo kann er nur sein"  verwirrt sahen wir uns alle gegenseitig an.

" hier ist niemand"  teilte uns ein Polizist mit.

" schauen wir uns bei der Nachbarschaft um"  schlug der Boss vor.

Wir folgten dem Boss raus und sahen uns bei den Nachbarn um.

Sofort bemerkten wir,  dass alle Häuser verlassen sind.

Als wir an einem Haus vorbei liefen bewegte sich etwas.  Schnell gingen wir und klingelten.  Doch niemand öffnete die Tür.

" da wahr wohl doch niemand"  sagte jin und wollte wieder gehen doch ich hielt ihn auf.

" sie brauchen keine Angst vor uns zu haben.  Wir willen nur unseren Freund finden.  Bitte helfen sie uns"  rief ich durch die Tür,  da ich das Gefühl hatte,  dass die Person uns zuhört. Als wir die hoffnung schon aufgeben wollten,  öffnete sich leicht die tür und eine junge frau sah uns an.

" ich habe euren Freund nicht aber wenn er hier sein sollte weiß ich wer ihn hat."  Flüsterte sie uns zu.

Sie zeigte auf ein Haus,  dass paar Straßen weiter weg ist.
" sie müssen vorsichtig sein.  Die Frau,  die da lebt ist sehr gefährlich.  Außerdem müssen sie sehr aufpassen,  da sie nicht das ist,  was sie vorgibt." 

Wir bedankten uns bei ihr und gingen auf das Haus zu.
Von außen sah das Haus sehr alt und gruselig aus.

" ich hab Angst"  zitternd stand hobi neben mir.
" ihr dürft keine Angst zeigen"  sprach der Boss und klingelte an der Tür. Niemand machte auf.

" okay niemand zuhause lasst uns wo anders suchen"  schnell hob ich hobi fest,  befor er gehen konnte und zog ihn wieder zu mir.

Plötzlich knackte etwas an der Tür und die Tür öffnete sich.... 
Von selbst.

Okay das ist gruselig.

Langsam gingen wir rein und sahen uns etwas um,  als plötzlich die Tür hinter uns zufiel.

Geschockt sahen wir alle die verschlossene Tür an.

" guten tag"  schnel drehte ich mich um und eine alte Frau mit langen schwarz grauen Haaren stand direkt vor meinem Gesicht.  Ich ging ein paar Schritte zurück um Abstand zu halten.

Hobi zerdrückte hinter mir meine Hand und sah die Frau nur verängstigt an.  Soviel zum Thema keine Angst zeige.

" ämmm miss"  wollte sich der boss aufmerksam machen.
In nichtmal ei er sekunde drehte sie ihren Kopf zu ihm und sah ihn an. 

" jaa"  sie fing an zu lächeln.  Dabei sah man ihre ganzen verfaulten Zähne.

" wir wollten sie nicht stören aber wir suchen unseren Freund" 

Die alte Frau sah mich wieder an.
" leider habe ich euren Freund nicht gesehen. Aber ihr könnt mir ja beim Abendessen Gesellschaft leisten.  Ich bin immer so allein."  Mit ihren langen Fingernägeln strich sie mir über die Wange.  Sofort erstarrte ich. 

" heute wird es ein Festmahl geben"  sie leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen.

Ich hab Angst.

" gerne bleiben wir zum essen."  Ruckartig drehten wir uns zum biss und sahen ihn mit große  augen an.

"Prima dann geh ich schonmal das Wasser kochen un den backofen vorheizen."  Schnell ging sie in die küche. 

Wir versammelten uns alle bei dem Boss.
" ich will hier nicht bleiben.  Wieso haben sie überhaupt zugesagt" ängstlich sah jimin den boss an.

" wir müssen sie ablenken um das Haus zu durchsuchen.  Vielleicht ist namjoon ja hier.

Alte frau pov.

" wieso hast die Leute zum essen eingeladen? Während du hier kochst können sie Überall nach ihrem Freund suchen."  Ich schaute meinem Mann an.

" ich hab einfach so Hunger.  Es ist lange her,  dass wir etwas richtiges essen." 

" ja aber die bestehen doch nur aus haut und Knochen.  Außerdem wieso hast du dich an den jungen so ran gemacht" 

Ich fing an zu lachen. " schatz du brauchst nicht eifersüchtig zu sein.  Ich liebe nur dich.  Ich habe bei dem jungen fast meine Beherrschung verloren und wollte ihn schon so roh essen, weil er so gut riecht.

" ach mein liebling warte noch ein bisschen,  dann haben wir genug essen für die nächsten paar wochen.

Ich sah in den Spiegel und blickte meinen Mann an.
" ich liebe dich mein schatz" 

" ich liebe dich auch und jetzt lass uns alles vorbereiten,  damit wir später ein Festmahl haben.