The Mission // BTS ff //Abgeschlossen //

Kapitel 11

Rose pov

Ich rannte in mein Zimmer um alleine zu sein.
Ich dachte über alles nach

Wieso tut er mir sowas an?
Wieso hab ich so etwas verdient?
Bin ich Schuld?
War ich nicht gut genug? 
Ich habe keine Lust mehr auf mein Leben!  Ich habe es nicht verdient ich will sterben!
Ich will nicht mehr weiter machen.

Ich dachte immer mehr darüber nach.  Mein Vater hatte recht vertraue niemanden und öffne dich niemanden. Sei kalt zu alles und jedem.

Seit dem ich jimin kennengelernt habe,  habe ich mich total verändert.  Ich wurde netter offenherziger und habe es geschafft jemanden in meinen Herz zu lassen.

Doch ab jetzt ändert sich alles ich muss wieder die alte werden
Taff,  hart und keine Liebe zeigen wie es mir mein Vater beigebracht hat.

Namjoon pov

Wochen sind vergangen seit dem Rose und jimin Schluss gemacht haben wie jeder guter Bruder musste ich Jimin erstmal verprügeln.  doch irgendwann musste ich ihm verzeihen. Das einzige was mir Sorgen bereitet ist Rose. sie ist wie früher. sie zeigt niemanden mehr ihre Liebe und versucht jedem aus dem weg zu gehen. Sie redet nur noch wenig mit uns, lächelt nicht mehr und verschwindet immer gleich in ihr Zimmer. Wir alle machen uns große sorgen um sie

Rose pov

ich sehe die besorgten Blicke der anderen, doch das ist mir egal was sie denken. Es war abends und nach dem abendessen bin ich gleich in mein zimmer gegangen. ich konnte es nicht mehr aushalten jimins Gesicht zu sehen. ich tue vor den anderen zwar auf Taff und stark aber das bin ich nicht. jeden Abend muss ich mich in den Schlaf weinen doch wenn meine schmerzen zu stark sind hilft nur eine Sache unzwar meinen besten freund zu holen. heute abend war wieder einer dieser fälle. ich rannte ins bad holte meinen besten freund raus und legte sie auf meinen arm. "danke das du mich nie verlässt. Du bist mein bester freund." flüsterte ich der Rasierklinge zu, die gerade durch meinen arm ging.  die Jungs haben bis jetzt noch nichts davon gesehen. ich konnte es immer gut verstecken. mein arm fing an zu bluten es tut zwar weh aber nicht so sehr wie mein Herz wehtut. ich schnitt in die andere Seite auch noch rein. nun bluteten beide meiner arme. zufrieden putzte ich das blut ab doch es blutete immer weiter. es wurde schlimmer und es tat höllisch weh. was soll ich tun ich kann nicht zu den Jungs. ich blieb in meinem zimmer und versuchte mir irgendwie selber zu helfen. plötzlich klopfte es in meinem zimmer Oh Nein. 

die Tür ging auf und Jin kam rein. " hey Rose ich woll-...." weiter konnte er nicht reden, denn er entdeckte meine aufgeschnittenen arme und wollte gleich raus gehen um die anderen zu holen doch ich hielt ihn fest und bettelte ihn an die anderen nicht zu holen.  Mehr bekam ich dann auch nicht mehr mit denn durch das Blut, dass ich verloren habe wurde ich ohnmächtig.

Jin Pov 

Rose brach zusammen und ich bekam Panik ich weiß nicht was ich machen soll. sie hat mich angebettelt es nicht den anderen zu sagen und ich wollte nicht, dass sie in mir auch das vertrauen verliert. deswegen hob ich sie hoch und ging aus ihrem zimmer raus. ich versuchte so leise wie möglich aus dem haus raus zu kommen. kurz vor der Haustür wurde ich aufgehalten. Scheiße. 

"Jin Hyung wohin geh-...." ich drehte mich um und die Person vor mir konnte vor schock nicht mehr weiter reden. 

" hobi Sei leise sonst hören uns noch die anderen. ich muss Rose schnell ins Krankenhaus bringen kommst du mit?" 

"natürlich"

auf dem weg ins Krankenhaus erzählte ich ihm was alles passiert ist und das die anderen nichts davon erfahren dürfen. 

er war damit einverstanden. Als wir ankamen wurde sie gleich mitgenommen und wir mussten draußen warten. 

nach 2 Stunden kam der Arzt raus und kam auf uns zu.

" und wie geht es ihr?" fragte hobi den Arzt.

der Arzt sah uns mit einem traurigen blick an und sagte " es tut mir leid aber ich habe nicht so gute nachrichten."

wir sahen ihn geschockt an. " keine sorge sie ist nicht tot." wir waren erleichtert aber wenn das nicht die schlechte Nachricht ist was ist es dann?

" die schlechte nachricht ist, dass Rose schwere Depressionen hat. ich habe sie vorhin untersucht und überall an ihrem Körper Schnittwunden entdeckt. sie sollte sich schnell Hilfe suchen bevor sie noch weiter geht als sich zu ritzen. 

ich war erleichtert. aber trotzdem tut es mir weh das sie sich das alles angetan hat ich meine sie konnte immer zu uns kommen und mit uns reden. wir hätten sie verstanden. sich selber weh zu tun ist doch keine bessere Lösung.

Rose pov 

ich wachte in einem krankenzimmer auf. hoffentlich hat jin den anderen nichts gesagt. meine arme waren mit verband eingebunden. als ich mich im raum umschaute ging die Tür plötzlich auf und jin und hobi kamen rein.

" ich hoffe dir macht es nichts aus das hobi da ist er hat mich gesehen als ich dich zum krankenhaus bringen wollte." sagte jin

" ist schon okay solange die anderen nicht davon mitbekommen" sagte ich mit gesenktem Kopf.

"ICH KANN DAS ALLES NICHT MEHR AUSHALTEN WIESO HAST DU UNS NICHTS GESAGT? WIESO SAGTST DU UNS NICHT WIE SCHEIßE ES DIR GEHT. WIESO BIST DU SO SELBSTSÜCHTIG UND BEHÄLTST ALLES FÜR DICH ? "

ich war geschockt jhope hat mich noch nie angeschrien. sonst ist er immer der lustige der jedem zum lachen bringt doch nun sieht man das er traurig und verletzt ist.

" es tut mir leid. ich weiß auch nicht mehr weiter." ich fing an zu weinen. "Jimin war die erste person seit langem, der ich vertraut habe und mein Herz geschenkt habe. doch  nachdem ich ihn  verloren habe, habe ich keinen Sinn mehr in leben gefunden. ich fühle mich so alleine und einsam. ich weiß ich habe euch in meinem Leben trotzdem ist es etwas anderes ich fühle mich einfach so als würde mich niemand verstehen, dass ich einfach ganz alleine auf dieser welt bin. manchmal habe ich das gefühl das ich wertlos bin, dass mich niemand braucht, dass ich nur eine Last für andere Menschen bin und sie besser dran wären wenn ich nicht da wäre." ich fing noch stärker an zu weinen. diese gefühlr habe ich bis jetzt mit niemanden geteilt. es fühlt sich gut an eine person zu haben die einen versteht.