Kiss Me

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Mark's Sicht

Ich denke nicht, dass ich es bereuen werde mit Jackson unterwegs zu sein.
Er ist so schön und lenkt mich so gut ab. Seine Art ist einfach so Einzigartig.
Wir haben uns in der Nähe von meinem Büro verabredet...Ich bin froh, dass ich noch Wechselkleidung im Auto habe. Im Anzug muss ja nicht unbedingt sein.
Ich zieh mich schnell um und laufe schnell rüber zu dem Café in dem ich gleich Jackson sehen werde. Die machen schon bald zu... Wir müssen uns dann wohl etwas Anderes einfallen lassen.

Ich sitze gerade erst, als Jackson rein kommt.
Sein Blick ist verwirrt als er in die Gesichter um sich schaut, bis er meins findet und sein lächeln wieder über sein ganzes Gesicht strahlt.
"Hey Mark" Sagt er als er mich plötzlich umarmt. Wir sitzen zusammen am Tisch und reden etwas. Ich merke natürlich wie Jackson versucht Körperkontakt mit mir aufzubauen und es gefällt mir... Seine Art zu flirten reißt mich mit.
Das Café schließt und wir müssen raus.
Es ist schon spät, eigentlich sitze ich jeden Abend im Büro oder hocke zuhause.
Ich fühle mich wieder als wäre ich noch auf der High school.
Ich bin so nervös wie auf der High school bei meinen ersten Dates.
Wir laufen nebeneinander die Straßen entlang, unsere Hände berühren sich immer wieder, doch keiner nimmt die Hand des Anderen.
"Ich..wohne hier gleich um die Ecke..wenn du willst können wir ..dahin.. das ist bequemer."
Ich muss ihm entgegen kommen... doch wenn ich jetzt seine Hand nehme sendet das falsche Nachrichten oder...
"Ja..sitzen und reden ist bequemer..außerdem wird es langsam kalt."
Es ist kalt ja, aber ich will ihn wirklich kennen lernen nicht einfach zu ihm und es mit ihm tun.
Das wird er wissen...Er meinte ja auch, dass er nicht einfach nur mit mir ins Bett will.
Bei ihm angekommen, schaut er mich an.
"W..was?"
Er muss grinsen als ich ihn so nervös frage.
"Nichts.. ich kann es nur noch nicht glauben, dass du hier bist."
Jetzt ist es nicht mehr komisch oder..? Ich nehme seine Hand und schaue ihn an.
Jackson wirkt irgentwie überfordert, doch als ich meine Hand wieder wegziehen will hält er sie fest.
Wir gehen in sein Zimmer und setzen uns auf das kleine blaue Sofa vor dem Fernsehr.
Irgentwie ist es jetzt seltsam.. in dem Café war es einfacher. Ich halte immernoch seine Hand und streiche leicht mit meinem Daumen über seine Hand. Wir haben uns so gut verstanden und haben auf Anhieb so gut gepasst...und jetzt bin ich zu ängstlich was zu riskieren.
Ich schaue ihn an...meine Blicke wandern zu seinen Lippen. Ich will...
Jackson bemerkt diesen Blick und kommt mir näher, ich werde nichts dagegen tun. Ich schließe meine Augen und lasse mich küssen. Ich öffne langsam meine Lippen um gegen seine zu spielen. Hätte ich gedacht, dass so etwas passiert? nein natürlich nicht.
Jacksons Zunge stößt immer wieder gegen meine Lippen bis ich sie so weit öffne um ihm einlass zu lassen.
Er ist so gut..und heiß..

Mehr...

Meine Hände wandern an seiner Brust hoch und wieder runter zu seinen Seiten um meine Arme um ihn zu schlingen.
Jackson wiederrum zieht mich auf seinen schoß und lässt seine Hände auf meinem Hintern.
Es wird zwischen uns immer heißer. Seine weichen, vollen Lippen drücken sich auf meinen Hals. Ich kann es nicht zurück halten ein mal auf zustöhnen als er anfängt an mir zu knabbern und zu saugen.
Seine Hände fahren durch meine Haare und halten mich so in position.
Ich darf nicht weiter machen.... ich will aber ich darf nicht..
Mir fällt es so schwer zu atmen.
Jacksons Hände schieben sich unter mein T-shirt und spätestens hier muss ich es stoppen.
"Jackson...warte... oh gott.. "
Er schaut verwirrt auf, doch er merkt schnell was mein Problem ist und hört auf.
"T..tut mir leid..?"
Er sieht so traurig aus...
"Nein Jackson... ich... ich wollte garnicht aufhören...aber wir sollten.."
Er unterbricht mich: "Ja sollten wir. Du hast recht. Ich will dich kennen."
Sein schönes lächeln ist wieder da.
Bevor ich gehe zieht er mich an sich und küsst mich.
Ich genieße den Kuss und öffne erst danach langsam meine Augen..
"Bis dann"
Zuhause angekommen verschwinde ich auf leichten Schritten in mein Zimmer.
Erst am nächsten Morgen sehe ich mich im Spiegel, Jackson hat ganze arbeit geleistet.
Mein Hals sieht aus als hätte er mich angefallen.

Gleich als ich meine Schwester in der Küche antreffe, grinst sie mich allwissend an

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Gleich als ich meine Schwester in der Küche antreffe, grinst sie mich allwissend an.
"Mark~ willst du mit mir reden?"
"Sag jetzt einfach nichts."

•°♡My Just Right♡°•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt