Mark's Sicht
Gestern hat mir Jackson erzählt, dass seine Eltern mich kennen lernen wollen. Ich würde das gern.. aber es macht mich such nervös. Sollten seine Eltern mich nicht mögen, wär das ein großes Problem. Und ich kann nicht gut mit Eltern. Irgendwie können die mich echt nie leiden.
Jackson wiederum kommt überall gut an, das schlimmste daran ist wie nah er seinen Eltern steht... er wird mich nicht mehr wollen, wenn sie mich nicht mögen. Ich will Jackson nicht verlieren.. Am Samstag bin ich eingeladen.. Ich bleibe wahrscheinlich über Nacht dort...
Wenn ich gleich zuhause bin muss ich erst einmal mit N/A darüber reden..
"Bin Zuhause!"
"Bin in der Küche." Höre ich sie.
"Ich hab essen mitgebracht.." Sage ich während ich die Schalen aus den Tüten auspacke.
Beim Essen erzähle ich ihr von Jacksons Plan und sie stimmt mir zu. "Darf dann Yugyeom auch endlich wieder herkommen?" Fragt sie mich. "Klar... besser als, dass du alleine bist. Aber wehe dir, dass ich schon Onkel werde!" Sie lacht und versucht sich damit zu retten, dass ich damals ja auch schon sex hatte... ""nur kann ich nicht schwanger werden." Konter ich. Sie verzieht ihr Gesicht und erklärt mir, dass sie noch nichts weiter mit ihm hatte. Ich bin nicht wirklich ein Elternteil also würde ich ihr dass nicht verbieten.. aber es beruhigt mich dann doch.
"Ich hab Angst, dass Jacksons Eltern mich nicht mögen.... Jackson ist Jemand den das sehr bohren würde denk ich.. und das so lang bis er verschwindet.." "Ach Mark wir haben was gemeinsam. Eltern mögen uns nicht. Liegt wohl am Nachnamen." Sie grinst mich doof an. "Ja genau liegt am Namen. Sie mochten dich auch selten als du noch nicht eine Tuan warst." Sie grinst und nickt. "Jackson kommt aus China... kann ja sein, dass ich Pluspunkte mit meinem Namen hab und ich spreche chinesisch."
"Hab doch nicht so eine große Angst Mark. Du bist ein lieber Kerl und Jackson ist total verliebt in dich."
Sie hat recht.. aber ich habe trotzdem Bauchschmerzen.
Ich mache mir immer und über alles Sorgen.
"Baby hab keine Angst." Schreibt mir Jackson plötzlich. Wow das ist ein Gespür.
"Kannst du zu mir kommen?" Antworte ich. Es war mir klar, dass ich keine zwei Sekunden warten muss damit er mir schreibt. Er ist unterwegs.
"Hey" Begrüße ich ihn mit einem Kuss an der Tür.
Wir gehen rein und landen schon zusammen in meinem Zimmer.
Auf dem Bett liege ich in Jacksons Armen und er versucht mich zu beruhigen.. Ich bin so schwierig.. wie hält er es nur mit mir aus? Er küsst mich sanft auf die Stirn.
Ich will niemandem mehr so nah sein wie ich es Jackson bin...
Niemand soll mir näher koammen als Jackson.. Ich will..
Ich beuge mich über ihn und drücke ihm meine Lippen auf seine, bis Jackson sanft seine Zunge zwischen meine Lippen drängt.
Mit einem Satz sitze ich auf seinem Schoß und küsst seinen Hals.
Er ist etwas überfordert aber lässt sich nun doch drauf ein und erwiedert meine küsse
....ich bin mir sicher..
