Sky Cooper ist 17 Jahre alt und ihr größter Wunsch ist es, ein glückliches und unbeschwertes Leben zu führen. Doch sie weiß das dies nicht möglich sein wird so lange ihr Vater Antonio Cooper lebt. Ihr Vater ist einer der meist gesuchtesten Maffia Bo...
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Auf dem Schild vorne am Tor stand Pammelas Name. Als wir klingelten richtete sich eine Kamera auf uns und ein Mann sprach durch die Anlage mit uns.
Mann: Was kann ich für sie tun?
K: Hallo wir müssen mit Miss Jordans über ihren Mann und letztliche Todesfälle sprechen! Es ist wirklich sehr wichtig!
Man hörte ein leises Rauschen durch die Anlage und dann ging auch schon das Tor auf. An der Tür stand eine alte Dame. Sie lächelte uns herzlich an und bat rein. Wir standen in einem großen Wintergarten wo sie uns jetzt zu einem Sofa führte wo wir uns hinsetzten.
P: Also sie wollten mit mir über meinen Mann sprechen?
K: Hatte ihr Mann viele Feinde?
P: Oh ja! Ein wunder das er noch Lebt!
K: Es wurden in letzter Zeit viele Leute getötet... die standen alle mal in Kontakt mit ihrem Mann. Kennen sie jemanden der sowas verrichten könnte?
P: Ja es gab einen Mann... Vladimir Krost
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P: Er hatte mein Mann schon öfters belästigt und angegriffen. Sonst fällt mir niemand ein...Er hat früher mit meinen Mann zusammen gearbeitet. Wegen mein Mann hat Vladimir nicht den obersten Posten bekommen deswegen wurde er der Ertzfeind meines Mannes.
Vladimir war der Mann bei dem ich eingebrochen bin.... Er war damals ein guter Freund der Familie aber seid dem Mama gestorben ist ging auch diese Freundschaft wie viele andere zu Grunde... eigentlich ziemlich traurig Vladimir war ein guter Mann, aber wenn man sich mit ihm anlegte war man schon ziemlich Suizid gefährdet!
S: Ich kenne Vladimir, er kann echt gefährlich sein aber wenn man ihm nichts tut, tut er einem auch nichts! Ich kann euch zeigen wo er wohnt dann müssen wir aber wieder in die Nähe meines Vaters und ich glaube das ist keine gute Idee!
K: Na ja wenn wir hier weiter kommen wollen müssen wir wohl dahin und mit der Gefahr das dein Vater uns auf die Schlichen kommt leben!
T: Wir fahren zurück nach Hause?!
K: Ja und zwar jetzt sofort los alle raus hier! Und danke Pammela
P: Kein Problem ich helfe doch gerne!
Zeitsprung bei Vladimir
Ich habe nur da hinten um die Ecke gewohnt. Wenn einer der Wachen von meinem Dad uns sieht sind wir am Arsch!
Wir klingelte und das Tor ging sofort auf. Wir gingen zum Haus wo wir herein gebeten worden und im Wohnzimmer stand Vladimir.
V: Sky Helen Cooper schön dich wieder zu sehen... Ich dachte du wirst vermisst?
S: 1. Nur Sky bitte und 2. Ich werde auch vermisst! Und das wird auch hoffentlich so bleiben....
V: Nun gut warum seit ihr hier?
Karla erklärte alles und Vladimir hörte aufmerksam zu.
V: Ja ich habe diesen Mann gehasst! Aber ich habe das Kriegsbeil begraben! In meinem alter ist es unnötig noch Krieg zu führen und...
Ein lauter Knall! Das Personal schrie und Männer kamen durch die durchbrochene Tür herein gestürmt. Tylar schob mich hinter ihn damit mich keiner sieht.
A: Wo ist sie?!
Scheiße mein Vater! Er hielt Vladimir seine Waffe an den Kopf.
A: Wo. Ist. Sie?!
V: Wenn ich das nur wüsste mein Lieber Antonio!
Mein Vater wollte gerade den Abzug betätigen.
S: Halt!
Ich rannte nach vorne und nahm meinem Vater die Waffe ab und richtete sie auf ihn.
S: Verschwinde sofort!
A: Aber Sky! Willst du nicht mit nach Hause?
S: Nein! Und du machst mir garantiert nicht mein neues Leben kaputt!
A: Sky ich hab dich vermisst und ich hab überall nach dir suchen lassen! Bitte komm mit heim...
S: Überall suchen lassen unter einem falschen Namen du Feigling! Von wegen vermisst deine gespielte Fürsorglichkeit kannst du dir in den Arsch schieben! Und jetzt hau ab!
Ich Weinte und hielt mit zittrigen Händen die Waffe auf meinen Vater.
A: Wäre deine Mutter noch hier dann...
S: Wäre Mum noch hier wäre das alles nicht passiert! Hör auf sie in etwas hinein zu ziehen mit dem sie nichts zu tun hat!
A: Deine Mutter wäre enttäuscht was aus dir geworden ist! Schau dich doch mal an. So erbärmlich.... hält eine Waffe auf ihren eigenen....
BAM.
Mein Vater schaute auf seine Brust in der jetzt eine Kugel sahs.
S: Lass Mum da raus!
Er fiel nach vorne und ich kniete mich unter Tränen neben ihn.
