Es war ein Sommertag, sehr schön, warm und alles was man denken konnte. Für Henrik, aber nicht. Seine Eltern sagten ihm, dass er auf ein Internat müsste, weil er in der Schule nicht gerade gut ist.
Nach den Ferien sollte es losgehen.*4 Wochen später *
Henrik packte seine Sachen zusammen.
Er konnte sich ein paar Tränen nicht zurück halten.
Als er los musste, umarmte seine Mutter ihn sehr doll.
Da musste er weinen, er konnte nichts dagegen machen.
Sein Stiefvater schlief. Er hatte mal wieder eine Nacht durchgemacht und dabei wieder viel Bier getrunken.
Henrik hatte keine gute Bindung zu ihm, aber es ging trotzdem nicht leicht an ihm vorbei.Er stieg ihm Bus mit vollen Tränen ein.
Henrik schaute zum Fenster raus und sah seine Mutter da noch stehen.
Leise flüsterte er:"Ich komme wieder. Ich vermisse dich."
Er fuhr ungefähr noch 3 Stunden.*3 Stunden später*
"Endlich angekommen!" dachte sich Henrik.
Draußen standen noch andere Kinder.
Er ging auf sie zu und die gingen auf einmal alle weg.
Henrik dachte sich nur warum, dachte sich aber nichts weiter dabei.
Er suchte das Sekretariat, schließlich und endlich musste er sein Zimmer finden.
"Ah, zwei Treppen hoch und dann rechts." sagte Henrik leise.
"Red leiser, du Spacken"sagte ein größerer Junge.
"Ähmm, sorry" sagte Henrik.
Verwundert ging er die Treppen hoch und schaute dem Jungen zu.
Er fand das Sekretariat und fragte ganz lieb wo sein Zimmer ist.
Die Sekretärin wies ihm den Weg.
Er war angekommen. "Schönes Zimmer" dachte er sich.
Henrik stellte seine Tasche auf sein Bett und das erste was er raus holte, war ein Familienbild.
Sein richtiger Vater, seine Mutter, er und seine kleine verstorbene Schwester.
Henrik bekam Tränen in den Augen.
Er stellte das Bild an sein Bett.
"Ich vermisse dich kleine Schwester" kam es aus ihm raus.*nachts*
Henrik konnte nicht schlafen. Er drehte sich die ganze Zeit.
Er ging zum Fenster und schaute auf die Straße. Es fuhren nicht viele Autos, beleuchtet war sie auch nicht gerade viel.
Henrik über kam die Müdigkeit.
Er legte sich hin und Zack, schlief er.
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Die Geschichte eines kleinen Jungen
AléatoireEin kleiner, normaler Junge. Naja, so normal wollten ihn einige nicht sehen. Er ging auf Internat und war dort alleine. Hatte keine Freunde. Eines Tages passierte etwas, das niemand wollte.