Betrunken an jedem Wort, dass du mir je sagtest, taumle ich durch das Leben Tag für Tag. Benommen von den Berührungen und gequält von den Erinnerungen, die nicht aufhören weh zu tun, versuche ich mich durch den Alltag zu bahnen. Jeder versuch es auszublenden, dich aus meinem Kopf zu drängen, scheitert. Die Realität frisst mich allmählich auf und ich sehe kein entkommen, keine Sicherheit, keinen Schutz vor dir.
Du warst immer das Licht an jedem Tag. Bei dir zu sein, die Geborgenheit zu spüren, nichts kommt dem Gefühl, dass du mir verschafft hast, nah. Ich weiss ja, das Ende war genauso sicher wie das Untergehen der Sonne am Abend, aber warum bleibt mir nur die Dunkelheit? Wo bleibt mein funkelnder Sternenhimmel?
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Neuanfang
Poetry"Ich hoffe ich kann dir irgendwann von dem schönen Leben erzählen, dass du mir zum Abschied gewünscht hast, mit dem Wissen, dass du das einzig schöne in meinem Leben warst aber ich werde neu anfangen. Aus der Asche die von unserer Liebe übrig geblie...