Der 4. Monat des neuen Jahres hat begonnen und noch immer habe ich nicht angefangen dieses Leben in irgendeiner Form zu ändern. Habe in der letzten Zeit viel nachgedacht. Im Bett gelegen und mir Gedanken über meine Fehler gemacht. Ich glaube das ich in den letzten Monaten ein völlig anderer Mensch geworden bin. Jemand, der total negativ ins Leben geht und alles was er macht, als falsch sieht. Das Mädchen was früher so glücklich war, viel mit Freunden unternahm, hat nicht mehr Kraft irgendwas in ihrem Leben zu erleben. Ich habe mir zwar dieses Jahr keine Liste gemacht, was ich alles erreichen möchte, aber trotzdem hatte ich irgendwie die Hoffnung das sich wenigstens etwas in meinem Leben ändern würde. Das Einzige was sich geändert hat, ist, das die Freunde weniger wurden, die Tränen öfter die Wange hinunterlaufen und das Gefühl zu versagen, enorm gestiegen ist. Vielleicht denkt ihr, dass ich stark bin, weil ich so lange durchgehalten habe, aber das bin ich nicht. Ich bin hier, weil ich die Hoffnung hatte, dass ich irgendwann aus dieser Phase rauskomme, aber leider war es nicht so. Ich weiß das ich oft an mir gezweifelt habe und auch nicht immer mein bestes gab, damit irgendwas besser wird. Und ich weiß das ich dafür auch was tun muss. Aber selbst die Menschen, die immer für andere stark geblieben sind, nicht aufgegeben haben, selbst die Menschen brechen irgendwann zusammen. Wenn ich jetzt zurückdenke, hätte ich bestimmt vieles anders gemacht. Ja, man lebt vielleicht nur einmal, aber vielleicht ist dieses einmal für manche zu viel.
DU LIEST GERADE
You can't escape from your mind
NezařaditelnéEs geht um ein Mädchen, dessen Leben nicht immer so gut läuft. Ihre gefühle, Gedanken ect. Werden hier "geteilt". Dies ist keine richtige Geschichte ich würde es eher ein Tagebuch nennen. Wünsche euch viel Spaß beim Lesen! :) Natürlich würde ich m...