Sie hingen fort. Fort von der Brücke und ihren Bewohnern. Stattdessen brachte er sie zu einem Wald. Mittendrin ein See.
Sie war hier schon mal angeln mit ihrem Vater. Aber das taten sie schon lange nicht mehr.
》Was tun wir hier?《
Diese Frage hätte sie nicht stellen sollen. Den mit nur einer Handbewegung zeigte er auf einer Person. Sie war weiter hinten und man konnte nur die Silhouette erkennen.
》Wer ist das?《
Keine Antwort.
Nur Stille. Aber was anderes hatte sie nicht erwartet. Wachsam beobachte sie diese Person, die langsam über eine alte Holzbrücke ging, um den Fluss zu überqueren.
"Sie ist alleine. Das war sie schon immer"
Meinte Cameron nur. Aber sie verstand kein Wort von dem was er sagte.
Nichts Regte sich.
Doch dann kletterte die Person über die Verander und hielt sich an der Brücke fest.
Sie holte tief Luft.
》Wir müssen ihr helfen. Sie wird sterben wen sie springt《
Sagte sie verzweifelt und überfordert über diese Situation. Selbstmord ist die letzte Tür zum Sterben. Das wusste sogar sie. Aber ihre Gedanken haben schon oft darüber nachgedacht es selber zu begehen.
Cameron blickte sie zögerlich an und sah selber verzweifelt aus.
"Sie hat gesagt: Das man ihr nicht mehr helfen kann"
Dann realisierte sie, wer diese Person war. Sie selber.
Und dann sprang sie. Tief ins Wasser.
DU LIEST GERADE
Anti-Drugs
Conto《Ein Buch über Alkohol und Drogen》 "Ich bin nicht Süchtig nach Alkohol und Drogen, ich bin Süchtig danach, der Realität zu entfliehen" ~Unkown Niemand kennt sie, niemand mag sie und manche hassen sie einfach nur aus einem Grund, weil sie Drogen nimm...
