Gedanken

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Elena's Sicht

Liebes Tagebuch,
Klaus und ich sind jetzt seit zwei Monaten in Georgia. Aus guter Quelle weiß ich, dass meine Freunde mich immer noch suchen. Sie können nicht begreifen, dass ich nicht gefunden werden will. Klaus schickt ihnen demnächst eine klare Botschaft. Ich weiß zwar nicht was er damit meint, aber es ist mir egal. Ich fühle mich bei Klaus geborgen, so als würde ich ihn schon mein Leben lang kennen. Ich verspüre keine Reue, dass ich meine Freunde verraten habe. Es war richtig es zu tun. Bei Klaus kann ich so sein, wie ich will. Ich muss mich nicht verstellen. Er liebt mich so wie ich bin. Bei Stefan habe ich immer das Gefühl gehabt, dass er in mir immer nur Katherine sieht. Es gibt nichts, was ich bereuen würde. Das einzige was schade ist, dass Caroline nicht hier ist. Sie fehlt mir so schrecklich. Bald werden Klaus und ich in eine Leerstehende Lagerhalle gehen. Dort stehen die Särge von Kol, Rebekah, Finn und Elijah, seine Geschwister. Ich freue mich schon drauf sie kennenzulernen. Elijah ist bis jetzt er einzigen von Klaus Geschwistern, den ich kenne. Klaus meinte, dass Rebekah und ich sehr gute Freunde werden könnten. Vor Kol soll ich mich hüten. Er ist seht intrigant und arrogant. Finn ist, laut Klaus Aussage, das Muttersöhnchen. Er tat immer alles, was seine Mutter von ihm verlangte. An manchen Tagen fragte ich mich, wie es wohl Jeremy geht. Aber ich darf nicht mehr daran denken. Mein Platz ist bei Klaus. Ich spiele mit dem Gedanken, dass Klaus mich verwandeln soll. Eigentlich wollte ich nie ein Vampir werden, aber ich will für immer bei Klaus bleiben. Klaus ist meine große Liebe. Und daran wird sich nichts ändern.

Liebe ich den Ur-Hybriden?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt