shadow Der Freundschaft

N3

Die schule War  nichts besonderes, schule War halt Schule so wie jeder sie kennt. Es gab den teil der Schüler die wirklich daran interessiert waren etwas zu lernen und den teil die meinten sie wüssten bereits alles und können sich wie die letzten Idioten aufführen. Dazu nicht zu vergessen gab es dann noch die halb Wegs korrekten Lehrer und die auf dessen Unterricht man sich täglich  aufs neue freute ;). 
Wann War Schule eigentlich so anstrengend geworden? 
In der 4 klasse hatte man noch teilweise Spaß gehabt und jetzt in der Oberstufe War es immer wieder eine tägliche  Qual.

Sie Saß wie jeden Tag in der ersten Reihe und als die schul Glocken zum Unterrichts Ende läuteten packte sie ihre schulunterlagen ordentlich zusammen und verstaute den groß teil davon in ihrem spinnt auf dem Flur.
Sie schreckte leicht zusammen als Noahs stimme hinter ihr auftauchte und dieser sich erkundigte wie ihr heutiger Schultag verlaufen wäre. Mit einem Lächeln schloss sie den spinnt und warf  Noah ein genervtes lächeln zu. Das in keiner Weise bedeuten sollte das sie von ihn genervt War viel mehr vom ganzen drum rum. 
Sie empfand die Vorstellung als merkwürdig, dass Noah und sie nach diesem Jahr getrennte Wege gehen würden. Sie wollte nach diesem letzten entscheiden Jahr sich  eine pause nehmen  und ein wenig reisen. Es War schon immer ihr Traum gewesen, im Gegensatz zu Noah der sofort mit seinem Studium beginnen wollte um so wenig zeit wie möglich zu vergeuden, wie er es nannte.
Ihr letztes gemeinsames Jahr also.

Gemeinsam gingen sie den Flur entlang Richtung Ausgang. Die Mittagssonne versteckte sich Hinter ein paar Wolken und doch fanden einige strahlen hindurch und ließen den Parkplatz aufleuchten. Ohne sich noch mal umzudrehen setzten sich die beiden Freunde, in einem Gespräch vertieft, in Noahs Jeep. Die Fahrt über wurde viel gelacht und Unsinn gemacht. Es  War ein so typischer nachmittag die beiden alberten Rum und unterstützen sich gegenseitig bei ihren Hausaufgaben.  

Noah sah nicht nur gut aus, nein er War ein echtes sprachen Talent was sie von sich nicht behaupten konnte. Sie War eher fürs logische, sie War weder Wort Gewand noch hatte sie Interesse daran Vokabeln zu lernen und daran scheitere es schließlich auch immer. Denn ohne die Worte kann man keine Sprache erlernen.  Er half ihr aus diesem grund auch meistens bei ihren  spanisch und englisch Hausaufgaben während sie ihm bei mathe half. Denn was mathe anging gehörte Noah wirklich zum unteren Durchschnitt. Mathe war für ihn Kauderwelsch. Er wußte nicht wo für er es unbedingt brauchte, trotzdem bemühte er sich um mindestens auf eine drei zu kommen. Sie dagegen hatte jegliche Bemühung auf gegeben. Sprachen waren wirklich eine schöne Sache und sie beneidet anderen menschen drum das diese jene beherrschten.
Aber sie hatte sich damit abgefunden das sie nun mal in diese Richtung nicht begabt War, ihr englisch reichte alle male aus um sich im Urlaub zu recht zu finden und das genügte ihr alle male.

Als die Hausaufgaben so weit beendet  waren beschlossen die beiden Freunde sich etwas zu essen zu machen. Noah War ein guter Koch zumindest War er besser als sie was sie sich eingestehen musste. Das letzte mal als sie Noah zum Geburtstag einen Kuchen gebacken hatte und er diesen nur gegessen hatte damit er  seiner Freundin eine Freude macht hatte dieser sich eine Lebensmittel Vergiftung zugezogen. Ab dem Tag an hatte sie das kochen und Backen endgültig aufgegeben. 
Sie setzte sich an den großen Tisch und beobachtete Noah während dieser sich verschiedenen Zutaten zuwendete.

Als  es nach einiger Zeit im ganzen Haus nach deftigen Teig Taschen roch. Begann ihr Magen auf Kommando zu knurren.
,, hört sich fast so an als würdest du darinnen einen Bären halten"
,,bring mir lieber schnell mein essen sonst lass ich ihn noch raus"
Mit einem grinsen im Gesicht brachte Noah Zwei Teller zum Tisch von dem er einen vor ihr abstellte und seinen eigenen am platz  gegen über platzierte. Sie aß wie eine Geistes kranke stopfte sich alles wie ein Hamster in den Mund so das ihre Wangen wie Luftballons auf gingen. Es War ihm kein wunder das sie weit vor ihm mit dem essen fertig sein würde.  Mit leerem Teller vor sich lächelte sie Noah zuckersüß an was ihn dazu veranlagte ihr eine seiner Teig Taschen zu geben.