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,,Luisa was machst du  den hier?"
Noahs Mutter schaute sich nervös um.
,,ich weiß nicht ob das ein guter Zeit Punkt ist"
sie wirkte mit der ganzen Situation total überfordert. 
,,ohhh mein Gott, Noahhhh ahhhh wo hast du das nur Ahh"
der Schrei ging durchs ganze Haus und Luisas arm Haare stellten sich auf. Der Schrei und das anschließende stöhnen jagten ihr einen Schauer über den Rücken.  Luisa dachte tatsächlich sie hätte sich verhört doch mit einem Blick auf Noahs Mutter bestätigte sich die Tatsache das Noah und Michelle ... naja wie soll man das umschrieben .. Sex hatten.
Luisa stand verdattert vor der Haustür und wusste nicht so recht was sie mit der Information anfangen sollte.  Eigentlich wusste sie gar nichts mehr.
,,ahhhh oh mein... mein gott"
zu den schreien nahm sie jetzt auch noch das knirschen des Bettes wahr  das immer schneller wurde.
Wurrg.
Wie lange das wohl schon so ging. Noahs Mutter warf ihr einen entschuldigen Blick zu
,, wie gesagt schlechter Zeit Punkt" 
Luisa konnte gerade noch so die Fassung bewahren.
,, Ja, ich .... ich komme dann einfach später vorbei"
oder auch nicht.
Mit diesen Worten drehte sie sich um und lief Richtung Stadtgrenze. Der zweite Ort an dem sie sich jetzt nicht wieder finden wollte War ihr Zimmer. Denn von da hätte sie eine gerade zu perfekt wenn nicht so gar Kino reife Aussicht auf das Geschehen.

Von der Stadtgrenze aus hatte man die perfekte Aussicht auf alles was in der Stadt vorging. Man konnte die lichter der kleinen Geschäfte gut erkennen und ein paar Schwarze Schatten.  Sie hatte sich auf eine Bank gesetzt die auf einem Hügel stand und machte es sich gemütlich.

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(Special Noah)

Er War alleine Nach hause gefahren, da Luisa noch etwas zu erledigen  hatte.
Die Atmosphäre zwischen ihnen  bereitete ihm ziemliche Kopfschmerzen. Als er  gerade die Tür geöffnet hatte und seinen Rucksack in die Ecke geschmissen hatte klopfte es schon an der Tür. Etwas gereizt öffnete er agresiver als eigentlich nötig die Tür.  Er muss zugeben es War wirklich überraschend als plötzlich Michelle am Türrahmen stand und ihm verführerisch zu lächelte. Eigentlich hatte er schon längst mit ihr abgeschlossen, sie War eine Befriedigung mehr aber auch nicht. Aber jetzt wo er so sauer War , weniger auf Luisa und mehr auf sich selber überkam ihn die Lust. Er zog Michelle am Arm fester als wie es eigentlich nötig War Rein und drückte sie gegen die Wand. Gleichzeitig fanden seine Lippen den weg zu ihren und legten sich eher drehend auf diese.  Michelle schloss ihre Beine um seine Hüfte und so hingen bzw standen sie  einige zeit lang an der Wand.  Er unterbrach den Kuss und sie löste ihre Beine. Als sie  so standen brauchte er einen Moment um Luft zu schnappen. Dann zog er sie die Treppe hinter ihm  hoch und schmiss sie auf mein Bett. Die Tür ließ er hinter sich  mit einem lauten knall zufallen.
Michelle lag schon mit gespreizten Beinen auf dem Bett und lächelte ihn an. 
Gott hatte er das ganze leid, die gelegentlichen Techtelmechtel auf dem jungen Klo kamen ihm zwar ganz  gelegen jedoch War Michelle wirklich anhänglich geworden.
Er zog sich genau wie wenige Sekunden ihr das T shirt über den Kopf und schmiss es bedacht los auf den Boden.
Seine küsse waren drängend sie zogen sich von ihren Hals über ihr Dekolleté bis zum Saum ihrer Hose den er mit Einen Ruck öffnete und ihr ihrer entledigte. Danach ging es genau so schnell wie in den Kabinen.  Mit einem kräftigen Ruck stoß er  in sie ein. Sie War Weder eng noch wirklich angenehm. Aber ein fickloch War ein fickloch egal wie labrig es war.  
Sie schrie ihm fast das Trommelfell weg und er hatte das Gefühl taub zu werden. Das einzige was er  mitbekam War das es klingelte.  Jetzt beschleunigte er sein Tempo er wollte das ganze nur hinter sich bringen.  Natürlich War Michelle heiß aber er konnte sich nicht wirklich auf sie konzentrieren. Seine harten Stöße waren mehr auf den Frust zurück zu führen.
Als er fertig War glitt er sofort aus ihr heraus und zog sich wieder an.
,,bleib doch noch ein  bisschen Ligen babe" piepste ihm eine stimme ins Ohr.
Er beachtete sie gar nicht sondern sagte nur kurz ,,wenn ich wieder hoch komme bist du besser weg!" Drehte sich um und verließ sein zimmer um sich  ein Glas Wasser zu holen. Als er unten ankam erwartete ihn  jedoch der Schock seines Lebens.
Überraschung seine Mutter War von ihrer Geschäfts Reise wieder gekommen.  Und wie es aussah War er nicht die einzige überraschte Person in diesen Raum.
,,ich hoffe doch wirklich das ihr Verhütet habt"
Plappert Sie drauf los nach dem sie ihn mit fragen durchlöcherte.
,, mum ja wir haben verhütet und kein sorge wir sind nicht zusammen. Sie ist nicht meine Freundin sie ist mehr .... eine Schulkameradin"
,,Schulkameradin soso.."
Oh man ging es eigentlich noch peinlicher als mit der eigenen Mutter so ein Gespräch zu führen?.
Als er später wieder in sein zimmer ging War von Michelle keine Spur mehr. Erleichtert und ein wenig ausgelassen  ließ er sich in sein Bett fallen, welches er  spätestens morgen frisch beziehen musste.

shadow  Der Freundschaft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt