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Ein gekusschelt unter einem Riesen Decken Berg und  mit  vollem Margen lagen Noah und sie auf der Couch und schauten gemeinsam einen aus Zufall ausgewählten Film. Die beiden hatten sich nie einigen können was das Fernsehprogramm anging.

Ihre Augen Lieder wurden vor einmal unglaublich schwer und sie gab dem drang nach diese für einige Minuten zu schließen.
Der Film spielte den Abspann ab und als es zu ihr runter guckte stellte er fest das sie es sich auf seinem Oberkörper bequem gemacht hatte. Sie Schlief wie ein kleiner Engel auch wenn er es besser wusste. Manchmal War es wirklich angenehm wen sie mal nicht den Mund aufmachte  auch wenn er ihre Stimme liebte, aber die stille zu zweit genoss er auch.
Er strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Seine Hand verweilte eine Sekunde länger als nötig an ihrer Wange. 

,,Luisa...... luisa"
er rüttelte sanft an ihrer Schulter doch noch immer rührte sie sich nicht
,,Lu! Du presst mir die Luft ab du dickes Walross"
Mit einem Brummen antwortete sie nur
,,selber Dick"
  ein lächeln erschien auf ihren Lippen. Sie drehte sich weiter ein und presste ihr Gesicht gegen seine Brust.
,,was willst du ?"
Sie schaute hoch um ihm in die Augen zu
blicken.
,,es ist spät, morgen ist Schule und ich will kein Stress mit deinem Dad"

Denn letzten Teil flüsterte er kaum noch.

Seit ihr Dad ihm eine prädigt darüber gehalten hatte das er langsam dem Mut nehmen solle und seine Tochter auf ein richtiges Date ausführen sollte so wie es jeder richtige Mann machen würde hatte er es gemieden negativ aufzufallen. Er hatte Ihrem Vater einige male versucht zu erklären das es sich bei dem Verhältnis zu seiner Tochter nur um Freundschaft handelte War aber kläglich gescheitert als dieser  nur mit einem wissenden lächeln  und einen Ah antwortete.

,,Du hast recht"
stöhnte sie und drückte sich noch enger an ihn. Mit einem Blick auf die Digital Uhr die über dem Fernseher hing musste sie sich wirklich eingestehen dass es Zeit War rüber zu gehen.
,,hab ich das nicht immer"
Sie wuselte sich aus dem decken Haufen heraus und  schnappte sich ihre Schuhe in die sie kurz rein schlüpfte und ihre Jacke die sie  in ihre eh schon volle Schultasche stopfte. Mit einem letztens Dreher in Noahs Richtung der ganz gelassen am Türrahmen lehnte und ihr zu zwinkerte öffnete sie die Tür und huschte hindurch.

Als sie ihrer Mum und ihrem Dad einen gute Nacht Kuss gegeben hatte hüpfte sie ein wenig erschöpft die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf. Als sie die Tür öffnete War das erste was ihr begegnete ein weit aus dem Zimmer lenender Noah.
,,Na meine Schönheit, lange nicht gesehen"
Seine Stimme War nicht mehr als ein raunen und er zwinkerte ihr mit samt seines typischen Noahs lächeln entgegen.
,, Noah was ist jetzt los?"
,,hey! Ich kann da nichts für. Meine Eltern sind nun mal auf Geschäftsreise und ich alleine"
,,und was betrifft das jetzt mich?"
Es War so gesehen mehr eine ironische frage, denn sie wusste es genau.
Er schlüpfte von seinem Fenster zu ihrem hindurch und landete auf ihrem gut gepflegten Laminat Boden. Er trug noch immer seine Klamotten die er sich aber schnell bis auf die Boxershirt entledigte.
,,jetzt komm schon Lu! Es geht gleich los!"
Er schmiss sich auf ihr Bett und klopfte viel versprechend neben sich.
,,wie könnte ich zu so einer Einladung  Nein sagen" sie klimperte mit ihrem Wimpern und lächelte ihn Zucker süß an.
Sie drehte sich um und suchte aus ihrer Komode ein Haargummi. Ha gefunden !
Mit haargummis War das schon so eine Sache.
Sie nahm die Haare in die Hand und machte sich mit samt des haargummis  einen unordentlichen Dutt. Als der Dutt so weit saß schlüpfte sie aus ihren Klamotten und zog sich eine lockere jogging Hose an mit einem dazu passenden schwarzen
T-shirt. Zufrieden drehte sie sich um und hüpfte neben Noah aufs Bett. Jetzt War es so weit!
Eine weitere Folge the walking Dead erschien im deutschen freeTV.
Viel bekam sie aber nicht mit denn sie War wirklich geschafft vom wenig tun. Es War schon fast so wie eine Gabe.
Mit Noah an ihrer Seite schlief sie die ganze Nacht wie ein Stein durch. Er hatte die Serie bis zum ende geschaut hatte dann den Fernseher ausgemacht und  dabei versucht sich kaum zu bewegen um das am ihn gekusschelte kuschel Monster nicht zu wecken. Schluss endlich hatte er auch zur ruhe kommen können. Er hörte ihren gleichmäßigen Atem und seine Muskeln entspannten sich. Er legte sich weiter zurück und ließ sich Schluss endlich ebenfalls in den Schlaf  fallen.

Aus der Ferne betrachtet lagen die zwei aneinander gelegt und friedlich Schlafend nebeneinander, verbunden von ihrem Kopf der sich immer mehr auf Seine Brut legte und seiner Hand die Auf ihrer Hüfte verweilte so als würde sie schon immer dahin gehören.  Durch das offene Fenster wehte ein kalter Wind aber die Decke wärmte  beide, abgesehen von der Körper wärme des jeweils anderen.
Ob die vollgenden Ereignisse etwas ändern würden War abzuwarten.  Aber  sicher War sicher die beide waren bereits durch Dick und dünn gegangen. Sie waren wie Pech und Schwefel und doch konnten sie nicht ohne den anderen.  Das letzte Licht im Haus erlosch und es wurde von der Dunkelheit geflutet.

shadow  Der Freundschaft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt