[ABGEBROCHEN] Das Tagebuch der Toten - Deathnote

Meine Mutter wusste alles...

Ich ging aus der Tür, aus der ich gekommen war. W-wo bin ich? Ich sollte erstmal schauen, dass ich irgendein Straßen- oder Ortsschild finde.

Ich war in dem Nachbarsort meines Wohnorts. In der Nähe war die Müllhalde, aber ich frage mich wie er mich hier her bekam. Gibt es vielleicht einen unterirdischen Tunnel vom Aldi hierher?
Ich muss mehr erfahren. Warum morden Hollows? Warum ermorden sie nicht alle Menschen? Was hat das alles mit diesem Buch zu tun? Warum haben sie mich leben lassen? Ich verstehe das alles nicht.

Ich ging an die Bushaltestelle und sah am Fahrplan nach dem nächsten Bus. Das Blatt des Fahrplans hang zur Hälfte draußen. Ich hatte das Gefühl, dass kein Bus kommen würde, ganz egal wie lang ich warte. Also ging ich zu Fuß nach hause und da es nur 20 Minuten dauern dürfte, finde ich es auch nicht all zu schlimm.

Nachdem ich in mein Zimmer gegangen war, wurde mir vieles klar. Ich dachte über alles was geschehen war nach und versuchte es zu verstehen und eins und eins zusammen zu zählen. Ich erkannte, dass dieses Buch kein gewöhnliches Tagebuch ist. Es war etwas besonderes. Alles was meine Mutter in ihr Tagebuch schrieb hatte einen bedeutenden Sinn und es schien, als hätte sie gewusst, was passieren würde und hat alles aufgezeichnet. Wahrscheinlich soll ich nun versuchen es zu verstehen und zu retten.
Ich nahm das Buch aus dem Aldi und betrachtete es weiter und genauer. Ich hatte die Worte des Mannes im Kopf. Ich überlegte, ob ich es ihm wirklich geben solle oder was passiert, wenn ich es ihm nicht gebe.

Im Buch stand nichts weiter. Zumindest nichts, was mir im Moment helfen könne. Auf den letzten Seiten waren Namen, von denen hatte meine Mutter berichtet. Sie hatte es in ihrem Tagebuch geschrieben und meinte, dass es Fremde waren. Sie kannte sie nicht, dennoch schienen sie so vertrauenswürdig. Sie schrieb auch, dass sie ihr sagten, der einzige Weg alles und jeden vom Leid zu erlösen ist, das Buch und seinen Inhalt zu nehmen und zu verstehen.

Ich versuchte alles um herauszufinden, wie ich diese Kreaturen vernichten kann. 
Im Tagebuch meiner Mutter standen auf der letzten Seite viele Namen, diesen Personen wünschte sie nur das Beste. Ich wusste, dass ich jemanden vor einer Weile gesehen hatte. Anscheinend leben sie noch.

Ich erkannte nach einer Zeit, dass ich das Unmögliche möglich machen muss.

Fortsetzung folgt...