Fifty Shades of Lunz

10. Ardy will SPIELEN

Als Ardy die Tür öffnete, begrüßte ihn ein rot/hellbraunhaariges Mädchen, namens Aileen.
Gemeinsam gingen sie die Treppen hoch, und schlossen die Tür hinter sich.
"Okay, die Luft ist rein." flüsterte Annika Manuel zu, und quätschte sich vom Schrank heraus.
Manuel tat es ihr gleich, und atmete erleichtert aus. "A-Also.. Tschüss." murmelte Annika, und gab ihm nochmal einen Kuss auf die Wange. Dann flitzte sie zurück in ihr Zimmer.
Mit einem leichten rotschimmer auf den Wangen, rannte Manuel die Treppen hoch, ebenfalls in sein Zimmer.
Als Ardy und Aileen auf dem Flur nebeneinander vor gingen, presste Ardy Aileen plötzlich gegen die Wand, und flüsterte ihr etwas ins Ohr. "Endlich bist du wieder da."
Bis er von ihrem Ohr, sich ihren Lippen näherte.
"Ich hab' dich vermisst, weißt du?" hauchte er verführerisch gegen ihre Lippen, und Aileen drückte ihre Lippen flüchtig auf seine.
Wild bewegten sie ihre Lippen synchron miteinander. Aileen fing an in den Kuss zu stöhnen, woraufhin Ardy grinsen musste.
Durch das stöhnen öffnete sie leicht ihren Mund, und Ardy nützte das natürlich aus.
Langsam glitt er mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle, und umkreiste ihre Zunge mit seiner.
"A-Ardy" stöhnte Aileen, und krallte sich in sein Hemd.
Als sie den innigen Kuss lösten, flüsterte Ardy ihr wieder etwas ins Ohr, und nahm ihre Hand. "Komm mit."
Hand in Hand rannten sie. "Wohin laufen wir?" fragte Aileen ihn leicht verwirrt.
"Wirst du gleich sehen." raunte er.
Bis sie letztendlich vor einer Tür stehen blieben.
Ardy nahm einen Schlüssel aus seiner Hose, und steckte ihn in das Schloss der Tür.
Ein paar mal nach links gedreht, öffnete sie sich letztendlich.
Gemeinsam gingen sie herein, und Ardy schloss die Tür wieder hinter sich.
Mit offenem Mund schaute Aileen sich den großen Raum an, bis zwei arme sie von hinten an der Hüfte packten.
"Lust nh' bisschen zu spieln'?" raunte er sexy in ihr Ohr, woraufhin sie zusammen zuckte.
Leicht nickte sie. Plötzlich hob Ardy sie von hinten hoch, im Brautstyle.
Gerade erst, fiel ihr auf, wieviele Foltersachen im Raum standen ...
Ardy legte sie auf einen großen Tisch (?) ab, und fing an ihr Shirt auszuziehen.
Aileen verkrampfte sich, und das fiel Ardy auf. "Entspann' dich." hauchte er ihr zu, und zog Aileen ihre Hose vom Leib.
Nun lag sie nur noch in Unterwäsche. Ardy zog sich auch sein Hemd über den Kopf, und warf es auf den Boden.
"Ich hole kurz etwas, warte einen Moment." sagte er, und kramte in irgendetwas.
Unsicher und immer noch etwas verkrampft lag Aileen auf diesem kalten Tisch, und wartete ungeduldig.
"W-Was tu-.." gab sie von sich, und wurde mitten drin unterbrochen, von einem Schlag.
Einem höllischen schmerzhaften Schlag, einer Peitsche.
Schmerz erfüllt zischte sie auf, und biss sich auf die Unterlippe.
"Shh.." brachte Ardy leise raus, und küsste sie auf ihren Po, worauf er eben noch drauf gepeitscht hatte.
Eine kleine Träne rollte über ihre Wange.
"Das Spiel geht so; Wenn du das tust, was ich dir sage.. dann bekommst du eine Belohnung.. Wenn du nicht das tust, was ich dir sage.. bekommst du eine Strafe." raunte Ardy ihr gefährlich aber verführerisch ins Ohr.
Aileen spürte die förmliche Angst in ihr. Sie schluckte, aber nickte dann doch.
Langsam setzte sich Ardy auf Aileen's Hüfte, und begann mit seiner Hand ihre Seiten hoch und runter zu fahren.
Als er stoppte, näherte er sich mit seinem Gesicht ihrem BH, und zog mit seinen Zähnen leicht daran.
Währenddessen glitt er mit seinen Händen unter ihre Unterhose. Laut stöhnte Aileen auf, und biss sich wieder auf die Unterlippe.
Mit seinen Händen zog er ihre Unterhose leicht herunter, doch Aileen griff nach seinen Händen, und stoppte ihn.
Flehend schaute sie ihn an.
Mit einem gemeinen grinsen auf den Lippen, rutschte er von ihr runter. Dann hörte man wieder ein kramen.
Aileen wusste, was das bedeutete..
"N-Nein" murmelte sie, und es war zu spät. Einen erneuten Peitscher auf den Po, und sie schrie Schmerz erfüllt auf.
Es tat ihr unheimlich weh, doch auch so gut.
Dann setzte er sich wieder auf ihre Hüfte, und legte einen Stoffaffen neben sie.
Fragend schaute sie ihn an. "Das ist Manfred. Falls du schmerzen hast, kannst du ihn so fest drücken, wie du möchtest." grinste er sie dreckig an.
Leicht weitete sie ihre Augen.
Nun begann Ardy wieder, ihre Unterhose runter zu ziehen. Diesmal mit Erfolg, und ohne ein Unterbrochen.
Quälend langsam zog er sie runter, mit seinen kalten Händen.
Aufgebracht kniff Aileen ihre Augen zusammen, und griff nach Ardy's Kopf.
Nur noch mit BH am Körper, zog sie Ardy zu sich herunter.
Sie versuchte ihre Lippen mit Ardy's zu vereinen, doch er ließ es nicht zu, und grinste sie nur an. "Na, na, na. Die Belohnung hast du dir noch nicht verdient."
Dann näherte er sich wieder ihrem BH, und zog an ihm. Er ließ sich jedoch nicht losreißen, und somit entschied sich Ardy für etwas anderes..
Langsam glitt er mit seinen Händen unter ihren BH. Mit seinen Fingern umkreiste er ihre Brustwarzen.
Aileen stöhnte gequält auf, und auch Ardy stöhnte leise mit.
Sanft glitt er mit seinen Händen aus ihrem BH, immer weiter runter.
Bis er an ihrer Weiblichkeit stoppte, und anfing diese zu massieren.
Mittlerweile war Aileen rot wie eine Tomate, und so erregt, dass sie im jeden Moment ohnmächtig werden würde.
Verlangend und geschwächt schaute sie Ardy an.
Erneut griff sie nach Ardy's Kopf, und versuchte wild ihre Lippen zu vereinen. Diesmal mit Erfolg.
Flüchtig presste sie ihre Lippen gegen Ardy's, und er tat es ihr gleich.
Ihre Lippen bewegten sich im Takt, so, als wären sie füreinander geschaffen.
Leider endete der kurze, aber wunderschöne Kuss viel zu schnell, und sie lösten sich wieder voneinander.
Ardy zog sich nun auch seine Hose vom Leib, sowie auch seine Boxershorts. Als er damit fertig war, zog er sein Kondom, dass er mittlerweile in der Hand hielt, an, und positionierte sich wieder auf ihr.
Splitternackt lagen sie aufeinander. "Bereit?" fragte Ardy sie mit einem erregten Hauch in der Stimme, und sie nickte keuchend.
Wuchtvoll stoß er direkt in sie ein, immer, und immer wieder. Immer schneller und kräftiger.
Es tat höllisch weh, und zugleich tat es auch gut. Es war ein höllischer guter Schmerz.
Schmerz erfüllt schrie sie auf, und Ardy stöhnte immer wieder ihren Namen.
Keuchend nahm er sein Glied wieder aus ihr heraus, und gab ihr einen Kuss auf ihren Bauch.
Er legte sich erschöpft neben sie, und schaute sie von da aus an.