15. Mit einer EISENSTANGE durchgelunzt!

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Sicht; Chiara

Ich saß gerade an der Bar, und trank mein (alkoholfreies) Getränk aus.
Komischerweise waren heute mehrere Leute hier, als sonst. Und es war somit auch deutlich lauter.
Naja, egal. Mir soll's recht sein.
Ich schaute auf die Tanzfläche, wo ich trotz der vielen Menschen hier, nur zwei Leute "tanzen" sah.
Ein mittelgroßer junger Mann mit wohl gefärbten roten Haaren kam auf mich zu, und schaute mich grinsend an.
"Hey, na?" begrüßte er mich leicht lallend.
"Hallo." antwortete ich trocken, und er setzte sich neben mich.
Er bestellte sich ein Getränk, und in der Zeit starrte er mich an. "Ähm, wie heißt du?" wollte ich wissen.
"Ardian, aber kannst mich ruhig Ardy nennen." grinste er, und ich nickte leicht.
"Und wie lautet dein Name?" fragte er lässig, und ich antwortete normal klingend: "Chiara."
Er trank sein bestelltes Getränk aus, und fing an, an dem Glas zu lecken.
Ich zog eine Augenbraue hoch, und er schaute mich fragend an.
"Was ist denn?" fragte er nun dreckig grinsend, und ich bekam langsam dezent angst.
Erst jetzt bemerkte ich die vielen Tattoos an seinem Körper, und musterte sie.
"Ich hab dich was gefragt." raunte er, und ich zuckte leicht zusammen.
"I-Ich muss mal kurz.. A-Auf die Toilette." brachte ich raus, stand auf, und rannte Richtung Flur.
Gerade als ich die Toilettentür öffnen wollte, hielt mich jemand am Handgelenk.
Mit einem ruck drehte ich mich zu der Person um. Ardy.
Er fing an mich an die Tür zu drücken, und flüsterte mir folgendes ins Ohr: "Hast du angst?"
Ich schüttelte hastig den Kopf, und er lächelte.
Plötzlich näherte er sich meinem Gesicht, und hauchte gegen Lippen: "Brauchst du auch nicht haben."
Eine Gänsehaut umhüllte meinen Körper, und mir wurde warm..
Ohne nachzudenken presste ich meine Lippen auf seine, und er erwiderte es sofort lächelnd.
Unsere Lippen bewegten sich Synchron miteinander, und ich verspürte aufeinmal Lust..
Ich kannte ihn nicht, aber irgendetwas ließ mich treiben.
Als wir den Kuss lösten, griff er nach meiner Hand, und rannte irgendwo hin.
"W-Wo wollen wir hin?" fragte ich verdutzt. "Wirst du gleich sehen." antwortete er grinsend, und wir gingen die Treppen hoch.
Als wir im Flur ankamen, blieb er vor einer Tür stehen. Er kramte in seiner Hosentasche herum, und nahm einen Schlüssel heraus, mit der er die Tür auf schloss.
Ardy machte eine kleines Zeichen, dass ich mit rein kommen sollte, und ich folgte ihm somit einfach in das Zimmer.
Das Zimmer war wesentlich dunkel, und ein relativ großes Bett stand links vom Zimmer.
Ansonsten ein paar normale schränke.
Ardy schubste mich auf das Bett, und schaute mich dreckig an.
"Zieh dich aus." sagte er grinsend, und holte eine Peitsche hervor.
Ich erstarrte, und tat direkt das, was er von mir verlangte.
Letztendlich lag ich splitternackt vor ihm, und schaute peinlich berührt weg.
"Dir muss das nicht peinlich sein." raunte er, und peitschte einmal leicht auf meinen Hintern.
Kurz zischte ich auf, und schaute ihn bittend an.
"Du bist schön wenn du Ängstlich bist, weisst du das?" raunte er, und meine Wangen vernahmen einen rotschimmer.
Er zog sich nun selber seine Kleidung vom Leib, und ich Starrte auf seinen leicht muskulösen Körper, der mit Tattoo's bedeckt war.
"Na, gefällt dir das?" fragte er grinsend, und ich wurde noch roter, als ich ohnehin schon war.
Langsam kam er auf mich zu, legte sich halb auf mich, und küsste meinen Hals entlang.
Ich stöhnte leise auf, und er näherte sich meinen Lippen. Mit einem ruck presste er seine Lippen auf meine, und bewegte sie.
Ich erwiderte, und keuchte leise in den Kuss.
Dann rutschte er von mir runter, berührte dabei meinen intimen Bereich, woraufhin ich kurz auf stöhnte.
Er grinste mich noch einmal an, und ging ein paar Schritte zu seinem Schrank. Er nahm eine Eisenstange heraus, und kam wieder auf mich zu. "W-Was.." stockte ich, und schluckte schwer.
Ardy platzierte sie an meinem Eingang, und ich fing an zu zittern.
Er grinste nur dreckig, und schon rammte er die Eisenstange in mich rein.
Ich stöhnte-.. Nein, schrie Schmerz erfüllt auf, und er fing an, diese in mir zu bewegen.
Es tat total weh, doch auf irgendeiner ebene gefiel es mir..
Er zog sie schnell wieder aus mir raus, und ich war immernoch am stöhnen, und außer Atem.
Dann legte er die Eisenstange wieder auf Seite, und wandte sich mir zu.
"Na, hat das gut getan?" wollte er wissen, und ich zog ihn mit einem ruck zu mir herunter.
Ich küsste seinen Hals entlang, und stoppte auf einer empfindlichen stelle.
An dieser saugte ich, und Ardy fing an zu stöhnen.
Mit einer flinken Bewegung drehte ich ardy um, so, dass ich diesmal auf ihm saß.
Er schaute keuchend in meine Augen.
An meinem hintern spürte ich seine deutlich erregte Beule, und diesmal musste ich leicht grinsen.
Ich fing an, meinen hintern an seiner Männlichkeit zu rubbeln, und er stöhnte auf.
Bittend schaute er mich an, und ich leckte provozierend an meinem Finger.
Quälend krallte er sich in meine Hüfte, und diesmal lutschte ich an meinem Finger.
"B-Bitte.." keuchte er, und ich fragte: "Was denn?"
Er antwortete nicht, sondern lief rot an. Ich näherte mich mit meinem Gesicht seiner Beule, und leckte leicht über seine Eichel.
Ardy stöhnte auf. "Willst du das etwa?" fragte ich grinsend, und er nickte hastig.
Sofort nahm ich seine Beule in den Mund, und bewegte meinen Kopf nach oben und nach unten.
Immer wieder, und schneller. Ardy stöhnte laut auf, und krallte sich in meine langen Haare.
"I-I-Ich.. Ko-.." stoppte er, und schrie auf.
Ich löste mich, schaute nach oben, und schluckte alles.
Er schaute mich verwundert und keuchend an.
Dann ließ ich mich neben ihn nieder, und keuchte ebenfalls noch.
"D-Das.. War.. T-Toll." brachte er raus, und ich lächelte ihn leicht an.

Fifty Shades of LunzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt