Teil 22

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Am Abend lagen wir in Akumas Bett.

Akuma: Ich hab dich so vermisst mein Engel. Die zeit ohne dich war einfach nur schrecklich, ich will dich nie mehr verlieren.

Ich: Aww wie süß. Ich will dich auch nie mehr verlieren.

Er küsste mich und zog mich näher zu sich. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Er fuhr mit seinen Händen meine Taille rauf und runter. Er löste sich und sah mich an.

Akuma: Ami, wenn du noch nicht-

Ich: Halt die klappe und mach einfach.

Sagte ich lächelnd. Er lächelte mich an und fragte noch mal

Akuma: Bist du dir wirklich sicher, wenn nicht dann-

Ich: Ja bin ich. Ich weiß du würdest mich nicht verletzen und ich vertraue dir.

Dann Küsste er mich. Später lagen wir schwer atmend nebeneinander. Er zog mich noch näher und küsste mich auf den Kopf.

Akuma: Das war wunderschön.

Ich lächelte ihn an und sagte

Ich: Ja war es. Danke.

Ich küsste ihn kurz und dann schlief ich ein.

1 Woche später:

Die Jungs und ich waren gerade am essen als wir fertig waren wurde mir auf einmal voll schlecht. Ich sprang auf und rannte ins Bad und übergab mich. Mann das fühlt sich so an als würde ich sterben. Ich hörte wie die Jungs hinter mir standen. Als ich fertig war stand ich auf und ging zum Waschbecken und waschte mir meinen Mund aus. Danach gingen wir ins Wohnzimmer.

Akuma: Schatz das ist doch nicht mehr normal das geht schon seit paar tagen jeden morgen und nach dem essen so.

Deisuke: Du solltest am besten zum Arzt gehen und dich mal untersuchen lassen.

Akuma kam zu mir und nahm meine Hande und sagte

Akuma: Deisuke hat recht Schatz, geh am besten zum Arzt. Bitte.

Ich sah ihn an und sah das er sich wirklich sorgen machte.

Ich: Ok ich geh zum Arzt.

Deisuke: Ok dann mach ich mal ein Termin aus für dich.

Ich: Ok.

Deisuke stand auf und ging raus. Als er nach paar minuten wieder kam sagte er

Deisuke: Ok du hast heute um 19 Uhr ein Termin.

Ich: Ok.

Als ich beim Arzt war, wollte Akuma mit rein.

Ich: Schatz hey du brauchst nicht mit rein. Alles wird schon gut sein.

Akuma: Ok.

Dann ging ich rein und als ich dem Arzt erklärte was ich hatte, machte er ein paar Tests. Als er mit allem fertig war und die Ergebnisse hatte sah er sie sich an und sah mich dann an. Doch was er mir sagte konnte ich einfach nicht glauben.

Verliebt in den TeufelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt