"Na meine Schöne, hast du auch artig auf mich gewartet?" "Ja, Herr!" "Glaubst du ich fühle mich jetzt geehrt oder so? Das bedeutet mir - wie du auch - nichts, denn du konntest ja dank deiner Fesseln nicht anders!" "Nein, ich fühlte mich nicht geehrt, Herr!" "Du wagst es mir zu sagen, dass du dich nicht geehrt fühlst. Du verdienst es doch nicht einmal meine Stimme zu hören, und wenn ich dich losmache werde ich dennoch so gnädig sein, dich mir hinzugeben!" "Danke, Herr!", sagte ich ihm, meinem Meister, als er mich befreite. Alles tat mir jetzt schon weh, da er mich an 6 Schellen (2x Handgelenk, 2xFußgelenk, 1x Taille, 1x Hals) von der Decke herabhängen hatte lassen. Er trat mit einer Gerte vor mich und sagte: "Es ist nur gerecht, wenn du vorher auch leiden musst, denn du bist eine Qual für mich! Ich habe dich nicht nötig. Du bist hässlich, fett und hast einen bösen, verdorbenen Charakter! Du willst doch, dass es zwischen uns nicht ungerecht wird?" "Ja, Herr!", antworte ich ihm, obwohl ich kurz hinterfragt hatte ob ich denn wirklich überhaupt hässlich, fett, verdorben oder böse war. Doch wenn er es sagt, muss es stimmen. Ich fühle mich undankbar und armselig und setzte mich auf. Da ist der erste Schlag! Er trifft auf meinen Rücken und meine Haut platzt auf. Ich falle vorwärts zu Boden. Der zweite Schlag trifft. Blut rinnt an mir herab. Er schlägt noch eine gute Stunde weiter. Mein Rücken hängt in Fetzen von mir und mein Gesicht ist verheult und schmerzverzerrt. Seine starke Hand greift mich am Hals und zerrt mich auf hüfthohe. Wenige Sekunden später reißt er mich nach vorne und ich muss mich mit meinen Händen abstützen während er seinen Würgegriff verstärkt und mir seinen Schwanz in den Mund schiebt. Ich lecke ihm einige Male über die Eichel doch dann zieht er mich noch stärker zu sich und sein Schwanz gerät mir tief in den Rachen. Ich weiß nicht ob es der dicke Schwanz oder sein Würgegriff ist, doch ich werde immer wieder kurz bewusstlos, weil ich vergeblich um Luft ringe. Mit der 2. Hand schlägt er mir auf die Brust, was mir sehr weh tut und wenige Momente später kommt er. Mein Rachen wird mit seinem gut schmeckenden Sperma überflutet und ich schlucke alles gierig hinunter. Er zieht seinen Schwanz aus mir und stößt mich nach hinten auf den Boden. Nun werde ich wieder fest gemacht. Unter mir bildet sich eine Blutlache und ich fühle mich elend. Bis ich mich das nächste mal wieder nützlich machen kann.
DU LIEST GERADE
Mädchenfantasien
FanficEin Sammelsurium von einzelnen Kurzgeschichten. Von jeder Autorin dieses Accounts eine sehnliche Fantasie.