Mädchenfantasien

MK

Ich bin aufgeregt als ich zu ihm gehe! Bin ich schon bereit dafür? Ist er der richtige? Er wartet bereits auf mich und fragt mich, als ich das Haus betrete ob ich das wirklich machen will. Er ist nett und fürsorglich. Wahrscheinlich würde ich es ihn auch machen lassen, wenn wir nicht zusammen wären, denn niemand würde besser verstehen können als er, wie wichtig es für mich ist. Wie viel Angst ich davor habe. Ist es Angst oder nicht? Ich weiß es nicht genau. Aber sicher bin ich mir noch immer nicht ob ich es durchziehen will. Er führt mich in sein Zimmer wo ein schön gemachtes Bett auf mich wartet, in das er mich setzt. Er fragt ob ich bereit bin. Ich antworte vor Aufregung ohne genau nachzudenken. Er zieht sich sein Hemd aus. Ich finde es gut, dass er alleine den ersten Schritt beim ausziehen macht und mir somit zeigt, dass er sich sicher und vertrauenswürdig ist. Er zieht sich bis auf die Unterwäsche aus während ich das auch mache. Nun setzt er sich neben mich ins Bett und wir reden noch ein wenig über unsere Gefühle. Er ist einfühlsam und ich merke, dass er nur das Beste für mich will. Ich werde nervöser, doch er nimmt mich in den Arm und wir legen uns nebeneinander hin. Er zieht die Decke über uns und lehnt sich über mich. Mit ruhiger Stimme nimmt er mir meine Sorgen und ich werde wieder ruhiger. Er fragt mich, ob wir uns jetzt ausziehen sollen und ich stimme zu. Sein Penis ist noch schlaff und meine Scheide ist noch nicht sehr feucht. Er beugt sich über mich, sodass unsere Becken sich seitlich berühren und küsst mich zärtlich. Ich liebe ihn wirklich. Sein Penis scheint härter zu werden und wird dabei auch größer und breiter als zuvor. Er ist bereit und ich bin es auch. "Kann es losgehen?", fragt er mit seiner bezaubernden Stimme, und ich antworte "Ja". Doch als sein Penis meine Scheide berührt zucke ich weg. Ich weiß nicht warum, aber ich bekomme Angst. Er rückt wieder weg und wir kuscheln noch einige Minuten. Er berührt mich jetzt auch an meinen Brüsten und ich umarme ihn an seinem Hals. Ich weiß, dass er vermutlich der einzige Junge, dem ich jetzt noch "Nein" sagen könnte, der es noch akzeptieren würde und warten würde bis ich irgendwann bereit bin. Als mir das durch den Kopf geht, wird mir klar, was ich für ein Glück habe und ich weiß, dass ich bereit bin und bitte ihn es nochmal zu probieren. Diesmal bin ich froh, dass er da ist und dass er das mit mir macht. Er teilt nun mit der Eichel meine Schamlippen und dringt ganz langsam ein, bereit, dass ich jederzeit stoppen wollen könnte. Ich bin sehr glücklich und fühle mich - auf eine sehr schöne Weise - besonders. Auf einmal spüre ich ein schmerzhaftes Ziehen. Ich realisierte, dass es meine Jungfräulichkeit gewesen war, die er mir genommen hatte. Trotz des Schmerzes ist es ein wunderschönes Gefühl und er ist nun ganz tief in mir und verharrt dort kurz um zu sehen, wie es mir geht: "Geht es dir gut, Honey? Fühlt es sich auch für dich gut an? Fühlst du dich wohl?" Für einige wären das zu viele Fragen gewesen, aber für mich war es genau richtig. Ich sage, dass ich ihn liebe und er vorsichtig beginnen solle und bin froh und bestärkt es jetzt endlich tun zu können. Er beginnt langsam und wird zunehmend schneller. Es fühlt sich fantastisch an. Ich bin nervös, was gleich passieren wird und kann mich trotz all seiner Mühen nicht komplett entspannen und so kommt nur er zum Höhepunkt. Es stört mich aber nicht, dass nur er gekommen war, denn ich war zu gestresst gewesen um mich so entspannen zu können. Mir tut es leid, dass ich mich nicht überwinden konnte, ihm die vollkommene Kontrolle über mich zu geben und ich ihm so nicht zeigen konnte wie geil ich es und ihn finde. Nachdem er aus mir ist, umsorgt er mich allerdings noch mit seinen Fingern und seiner Zunge und ich komme schließlich doch noch einem wunderschönen Höhepunkt. Es ist der schönste den ich je hatte! Zufrieden schmiege ich mich zärtlich an ihn, umarme ihn innig, bereue nichts und wünsche ich könnte ewig so warm, weich und beschützt neben meinem perfektem Typen liegen bleiben!