So einfach wie alle es sagen ist es nicht?!?

Teil 15

Die Nacht konnte ich gar nicht schlafen, mein Bauch oder allgemein mein ganzer Körper tat scheisse weh.Von der Übelkeit mal nicht zu reden, doch was sollte ich auskotzen ich hatte ja nichts im Magen. Ich wälzte  mich die ganze Zeit hin und her. Um 6:00 klingelte mein Wecker am liebsten hätte ich mir ein Kopfschuss gegeben. Irgendwie schaffte ich es aufzustehen und schleppte mich ins Bad. Als ich dort fertig war, lief ich zurück ins Zimmer zog mich an und schminkte mich dezent. Dann ging ich die Treppen runter in die Küche, dort sass Roman und schien wohl auf mich zu warten.
R: Na kleine, hast du gut geschlafen?
M: Ja habe ich..
Natürlich war das gelogen aber ich wollte nicht das er sich Sorgen macht.
R: Ich hab dir Frühstück gemacht und wenn du fertig bist fahr ich dich zur Schule.
M: Danke
Ich ass ein klein wenig und trank schnell noch was.Danach sassen wir schon im Auto auf dem Weg zur Schule. Dort angekommen sagte Roman mir das entweder Heiko oder er mich abholen würden. Ich verabschiedete mich und lief ins Klassenzimmer wo mich schon Ella erwartete. Wir redeten noch ein bisschen und schon begann der Unterricht. Ich gab mein bestes mich zu konzentrieren doch die Blicke der anderen hafteten auf mir, ich versuchte sie zu ignorieren doch es fiel mir schwer. Als es zur Pause klingelte gingen Ella und ich raus um zu rauchen. Die Fragen die ich mir stellte ob es jetzt schlau war zu rauchen, mir gings schon so scheisse und dann rauch ich  noch.
E: Wieso zörgerst du?
M: Mir gehts nicht so gut..
E: Wegen der Diätpille?
M: Jaa
E: Ach Maus das ist am Anfang normal und glaub mir das Rauchen hilft.
Aus welchen Gründen auch immer glaubte ich ihr und rauchte dann meine Zigerette. Die Pause war vorbei und es ging zurück in die Hölle. Im Untericht wurde ich die ganze Zeit mit Papierkügelchen beschmissen was das drauf stand, ich glaube ihr könnt es euch denken. Endlich klingelte die Glocke die mich aus dieser Hölle befreite. Schnell verabschiedete ich mich von Ella und rannte Richtung Ausgang. Draussen stand schon Heiko's Auto ich lief dort hin und stieg dann ins Auto ein.
H: Na, wie war Schule?
M: Gut..
Er gab sich mit der Antwort zufrieden und fuhr los. Ich wurde immer müder und müder während der Autofahrt. Mir fiel es echt schwer die Augen noch offen zu behalten anscheinend bemerkte dies Heiko auch.
H: Schlaf ruhig wenn du müde bist.
Ich wollte noch was sagen doch mir fielen die Augen zu und ich schlief ein. Ich bemerkte ein leichtes Rütteln doch es fiel mir schwer meine Augen zu öffnen. Irgendwie schaffte ich es doch meine Augen zu öffnen, ich sah das Heiko mich trug als er bemerkte das ich wach war.
H: Kleine schlaf weiter!
Ich machte meine Augen zu und fiel in einen tiefen Schlaf...