Hochzeit und Geburtstag

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Willkommen zum 4. Kapitel

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und endlich kommen wir dem Ziel näher. Nochmals Danke für dran bleiben.

Liebe Grüße

Mia

Narutos P.o.V

In den letzten Monaten habe ich Sasuke immer wieder heimlich Kuramas Chakra zukommen lassen. Seit dem hatte er keinen Schwächeanfall mehr gehabt und es geht ihm gut. Wir sind gerade auf dem Weg zu Sakura ins Krankenhaus. Heute hatte Sasuke wieder eine Untersuchung und ich durfte dabei sein. Ich freue mich drauf mein Kind zu sehen und ich will endlich das Geschlecht wissen. Wir betraten das Behandlungszimmer und Sasuke legte sich auf die Liege und machte sich frei. Sakura tastete erst seinen Bauch ab bevor sie ein Gel drauf machte. Sakura setzte den Schallkopf an und bewegte ihn hin und her. Auf dem Bildschirm erschien unser Baby mit seinem kräftigen Herzschlag. Ich nahm Sasukes Hand und hielt sie fest. Wir beide waren überglücklich und den Tränen nah. „Wollt ihr das Geschlecht wissen" „Das geht" „Ja, wenn es will das wir es sehen". Sakura veränderte den Winkel des Gerätes und wir könnten zwischen die Beine unseres Kindes schauen. „Es wird ein Junge" sagte Sakura. „Ein Junge". Sasuke wiederholte immer wieder den Satz und Sakura drückte Knöpfe. Aus dem Gerät kam ein Bild und sie reichte es mir. Ich half Sasuke in eine senkrechte Position den mit seiner kleinen Kugel war das allein schwer. Sakura reichte Sasuke Tücher und er wischte sich den Bauch sauber. Er zog sein Pulli runter und streichelte über seinen kleinen Bauch. Wir gingen mit Sakura in ihr Büro und setzten uns hin. Sasuke kramte aus seine Tasche das kleine Heftchen und reichte es Sakura. Diese trug irgendwas ein und gab es Sasuke zurück. Er reichte es mir und ich schaute rein. Im Heftchen standen die neuen Daten unseres Sohnes. Ich legte das Bild rein und gab es Sasuke zurück. Er steckte es wieder ein und stand auf. Er verabschiedete sich von Sakura und mir und ging. „Naruto dein Chakra hat geholfen euer Sohn ist viel stärker als vorher. Er wächst auch wieder normal" „Gott sei Dank. Soll ich weiter machen" „Auf jeden Fall es hilft Sasuke als auch dem Baby" „Gut". Nachdem ich fertig war Sakura auszufragen machte ich mich auf den Weg zur Arbeit.

Nach der Arbeit holte ich noch unsere Kimonos aus der Schneiderei ab. Ich kaufte noch Blumen für morgen. Ich ging weiter nach Hause und traf Kiba. „Hey Kiba" „Hey Naruto". Kiba wirkte nervös und ich klopfte ihm auf die Schulter. „Kiba das schaffst du schon" „Ich weiß ich bin trotzdem nervös" „Warum" „Vielleicht weil ich morgen heirate". Ich begleite Kiba in sein Haus und setzte mich an den Tisch. „Wo ist Hinata" „Bei ihrer Schwester. Der Brauch der Mann darf in der Nacht vor der Hochzeit nicht bei Frau sein oder so" Nach eine Stunde wahrer und aufbauender Worte verabschiedete ich mich „Wir sehen uns morgen früh" „Ja, komm bloß nicht zu spät „Niemals würde ich bei der Hochzeit meines besten Freundes zu spät kommen". Ich ging weiter nach Hause und wurde schon von Sasuke erwartet. „Du bist spät dran" „Sorry musste Kiba aufbauen und Unterstützung leisten" „Okay das lass ich gelten". Wir gingen rein und Sasuke brachte die Kimonos ins Schlafzimmer. Ich ging in die Küche und fing an zu kochen. Sasuke gesellte sich zu mir in die Küche und streichelte seinen Bauch. „Mein kleiner Sohn". Ich lächelte Sasuke an und stellte ihm sein Essen vor die Nase. Wir aßen und das ganz normal ohne irgendwelche ekelhaften Beilagen. Sasuke verputzte 2 Teller und das eigentlich immer. Sasuke schob den Teller nach vorne und rieb sich den Bauch. „Du hast gut gekocht Schatz" „Danke für das Kompliment Liebling". Ich räumte die Teller die Teller in die Spüle. Sasuke stand auf und setzte sich aufs Sofa. „Sasuke ich muss noch ein wenig nacharbeiten von heute Morgen, Okay" „Ist okay mach nur". Ich ging ins Büro und bearbeitete Anträge der Jonin. Nach 2 Stunden ging ich wieder runter ins Wohnzimmer und fand Sasuke schlafend auf seiner Hand auf dem Sofa sitzen. Ich lehnte mich hinter ihn und küsste seine empfindliche Stelle am Hals. Er wachte murrend auf und drückte mich mit der Hand weg. „Du sollst mich nicht überfallen wenn ich schlafe" „Tut mir leid du warst so niedlich". Ich küsste ihn auf die Wange und setze mich dann neben ihn. Er kuschelte sich in meine Arme und ich legte meine Hände auf seine kleine Kugel. Ich streichelte seinen Bauch und spürte einen Tritt. „Hast du das gespürt" „Ja natürlich es kommt ja auch aus meinem Bauch" „Entschuldigung" „Kein Problem. Er mag deine Berührungen" „Wie meinst du das" „Der Kleine wird ruhiger eben hat er in meinem Bauch glaub ich Fußball gespielt". Ich lächelte Sasuke an und küsste ihn. Ich spürte immer wieder die leichten Tritte während wir uns küssten. Sasuke löste sich und seufzte. „Was ist" „Nichts. Er könnte sich jetzt aber mal beruhigen" „Darf ich mal was probieren" „Klar". Ich rutschte hinter Sasuke raus und kniete mich vor ihm auf den Boden. Ich zog die Decke runter und Sasukes Pulli nach oben. Man erkannte wo der kleine gegen die Bauchdecke kickte. Ich beugte mich vor und küsste die kleine Beule. Sasuke seufzte erneut ließ das Ganze aber über sich ergehen. Ich küsste immer wieder die kleinen Beulen bis keine mehr kamen. „Er hat auf gehört" „Ja. Das sehe ich". Ich legte meinen Kopf an den Bauch. „Na mein kleiner. Deine Mama und ich haben dich so unendlich lieb. Wir wollen dich bald gesund und munter hier bei uns begrüßen". Ich küsste den Bauch ein letztes Mal Sasukes Bauch. Ich zog den Pulli wieder runter. „Unser kleiner wird ein guter Ninja mit diesen Tritten" „Bestimmt". Sasuke erhob sich ziemlich langsam und hielt den Bauch fest. „Der fällt nicht runter". Ich lachte und Sasuke schaute mich grimmig an. Wir gingen ins Schlafzimmer und zogen uns aus. Ich lag schon im Bett als ich Sasuke dabei zuschaute wie er sich im Spiegel betrachtete. Sasukes Hand lag auf seinem Bauch. „Naruto glaubst du ich bin fett" „Nein du bist nicht fett nur schwanger" „Ja aber da ist Speck". Er zeigte auf seine Hüften. Ich seufzte und stand auf. Ich stand hinter ihm und legte meine Hand auf den Bauch. „Das alles hier ist normal. Du bist perfekt so wie du bist" „Liebst du mich den so" „Ich würde dich auch lieben wenn du fett wärst" „Würdest du nicht" „Stimmt aber das ist egal ja. Den du bist nicht fett". Ich drehte Sasuke und nahm ihn auf den Arm. Ich trug in ins Bett und legte ihn auf meine Brust. Ich streichelte seinen Rücken und küsste seinen Scheitel. „Sasuke. Egal wie viel Speck du noch auf die Hüften kriegst ich werde dich lieben. Immer das weißt du doch eigentlich" „Ja das weiß ich". Ich kraulte Sasuke bis er eingeschlafen und war und schloss die Augen und schlief friedlich ein.

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