Alltag bei Uzumaki-Uchiha

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Willkommen zum 7. Kapitel

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen bei den Alltagsproblemen im Uzumaki – Uchiha Haushalt. In diesem Kapitel machen wir einen kleinen Zeitsprung von 4 Jahren. Nochmals Danke fürs dran bleiben.

Liebe Grüße

Mia

Sasukes P.o.V

Ich wartete gerade im Eingang vom Kindergarten auf meinen Kleinen Schatz der zusammen mit meiner Patentochter Sayuri aus der Gruppentür kommt. „Mami Mami". Ich hockte mich und mein Sohn lief mir in die Arme. Er bekam einen Kuss und ich bekam einen zurück. Die beiden wechselten ihre Schuhe und zogen ihre Jacken an. „Ihr beiden was habt ihr heute gemacht"  „Onkel Sasu wir haben gebastelt" „Was habt ihr den schönes gebastelt" „Karten für Valentinstag". Mein Sohn nahm meine Hand und zog daran. „Mami, Arm" „Menma du kannst laufen" „Aber Mami müde". Ich nahm meinen Sohn auf den Arm und meine Patentochter an die Hand. Wir gingen durch die gefüllte Stadt und mein Sohn schlief. Zuhause angekommen zog ich meinem Sohn Menma Schuhe und Jacke aus. Ich legte ihn auf das Sofa und deckte ihn zu. „Onkel Sasu ich hab Hunger" „Was möchtest du" „Reisbällchen die Menma heute dabei hatte". Ich holte die Reisbällchen aus dem Kühlschrank und stellte sie auf den Tisch. Die Kleine nahm sich ein Reisbällchen und ich noch einen Becher aus dem Schrank. „Wasser oder Kirschsaft" „Wasser mit Kirschsaft". Ich schüttete ihr ein und stellte es ihr auf den Tisch.

Meine Patentochter und ich spielten Memory als Menma in die Küche getapst kam. „Mami?" „Ja mein Schatz". Mein Sohn kam auf mich zu und ich hob ihn auf meinen Schoß. „Mami, Hunger" „Was möchtest du den Essen" „Ich will Ramen essen " „Schätzchen das gibt es heute Abend wenn Daddy nach Hause kommt" „Dann will ich Reisbällchen". Ich stand mit meinem Sohn auf und holte noch ein paar Reisbällchen aus dem Kühlschrank. Menma aß seine Reisbällchen und ich spielte weiter Memory. Mein Sohn kuschelte sich nach dem Essen an mich und ich hielt ihn an mich gedrückt. Es klingelte und Sayuri sprang auf. „Mama ist da". Meine Patentochter öffnete ihrer Schwangeren Mutter die Tür. „Hallo Sasuke.Hallo Menma". Mein Sohn winkte mit der Hand und kuschelte sich noch mehr in meinen Pulli.  „Hallo Sakura wie geht's dir" „Gut hatte heute wieder eine Untersuchung" „Und?" „Es wird ein Junge". Meine Patentochter hüpfte hin und her. „Ich bekomme einen Bruder".

Die beiden verabschiedeten sich wieder und ich ging mit meinem Sohn ins Badezimmer. „Menma Zeit zum Baden" „Baden mit Mami" „Ja". Einmal in der Woche baden wir mit ihm. Ich ließ uns Wasser rein und zog meinen Sohn aus. Ich setzte ihn in das warme Wasser und zog mich danach aus. In der Badewanne kuschelte sich mein Sohn wieder an mich. Ich streichelte seinen Rücken und strich durch seine schwarzen weichen aber strubbeligen Haare. Seine Haare sind eine Mischung aus meiner Kinderfrisur und Narutos stachligen Haaren. „Mami, guck ich hab einen Schaumbart". Mein Sohn saß mir mit einem Schaumbart gegenüber während ich seine Haare ein schäumte. „So mein Schatz Augen zu". Mein Sohn schloss seine Augen und ich spülte seine Haare aus. Wir badeten zu Ende und ich wickelte mir ein Handtuch um. Ich wickelte Menma in sein Handtuch und hob ihn hoch. In seinem neuen Kinderzimmer setzte ich ihn auf sein Bett. „Welchen Schlafanzug möchtest du" „Frösche". Ich holte den Froschschlafanzug aus dem Schrank. Ich zog ihm seine Unterhose an und danach seinen Schlafanzug an. Er holte sich sein Plüsch-Kyuubi und zog wieder an meinen Arm. Ich zog mich ebenfalls an bevor ich mit meinem Sohn runterging.

Mein Sohn und ich setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa und kuschelten. Ich streichelte durch seine Haare und küsste sein Köpfchen. „Mami wann kommt Daddy wieder" „Er müsste gleich kommen mein Schatz". Wir hörten die Haustür und mein Sohn sprang auf um seinen Vater zu begrüßen. Ich ging in die Küche und deckte den Tisch. Naruto kam mit Menma und einer Tüte auf dem Arm in die Küche. Er stellte die Tüte ab und gab mir einen Kuss. „Hallo Schatz". „Hallo wie war die Arbeit" „Anstrengend aber okay". Er setzte Menma in seinen Stuhl und ich machte uns Ramen in Schüsseln. „Ramen". Unser Sohn freute sich und fing an zu essen. Ich reichte Naruto seine Stäbchen und wir fingen an zu essen. Nach dem Essen ging Menma wieder aufs Sofa und ich und Naruto spülten. Er umarmte mich von hinten und küsste meinen Hals. „Naruto". Ich keuchte. Wie lange wurde ich so nicht mehr geküsst. „Lass das Naruto Menma ist wach" „Der schläft bestimmt schon" „Nein. Heute Abend im Bett.Okay" „Okay". Wir räumten die Schüsseln weg und ich packte die Reste in den Kühlschrank. „Du hast übrigens ein Ramenmonster gezeugt" „Wie meinst du das". Ich zeigte in Richtung Wohnzimmer und Naruto lachte. „Das sind halt die Gene" „Das ist ein Fluch" „Na und, ich liebe ihn so wie er ist" „Ich auch". Wir standen in der Tür und Naruto küsste meine Wange.

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